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Verfahrensmanagement des EU-weiten Verhandlungs- verfahrens gemäß VgV mit vorgelagertem Realisierungs- wettbewerb gemäß § 3 Abs. 3 RPW 2013 und EU-weitem Bewerbungsverfahren für die Modernisierung des Sieben- gebirgsgymnasiums in Bad Honnef.

 

 

Nach einem erfolgreichen Wettbewerbsverfahren wurde nun auf das Angebot des Wettbewerbssiegers h4a Gessert + Randecker + Legner Architekten GmbH aus Düsseldorf gemeinsam mit mesh landschaftsarchitekten aus Hannover, Ingenieurbüro Bayer GbR aus Kaarst und WERNER Bauingenieure GmbH aus Unna, der Zuschlag erteilt.

 

 

Eine wichtige Besonderheit ist die denkmalgeschützte ehemalige Industriellen-Villa ‚Feuerschlößchen‘, die seit vielen Jahrzehnten ebenfalls schulisch genutzt wird. Da der derzeitige Gebäudebestand nur noch eingeschränkt den künftigen Anforderungen an eine zeitgemäße Lern- und Arbeitsumgebung entspricht, soll in den kommenden Jahren der gesamte Schulstandort auf der Grundlage des abgeschlossenen pädagogisch-räumlichen Konzepts umfassend modernisiert werden.

 

 

Wir wünschen der Stadt Bad Honnef für die weitere Planung und Umsetzung dieses zukunftsweisenden Projekts gemeinsam mit dem Obsiegenden viel Erfolg.

 

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Verfahrensmanagement des EU-weiten Verhandlungs- verfahrens gemäß VgV mit vorgelagertem einphasigem nichtoffenem hochbaulichem Realisierungswettbewerb für die Schulerweiterung des Gymnasiums Ziehenschule inklusive Neubau einer 3-Feld-Halle.

 

 

Nach erfolgreichen Verhandlungen mit dem Wettbewerbssieger Gernot Schulz: architektur GmbH aus Köln gemeinsam mit der Ingenieurgesellschaft Grabe aus Hannover, konnte nun für das Projekt „Gymnasiums Ziehenschule inklusive Neubau einer 3-Feld-Halle“ der Zuschlag erteilt werden.

 

 

Das städtische Gymnasium Ziehenschule in Frankfurt am Main nimmt als Europaschule mit einem bilingualen deutsch-französischen Zweig und einem MINT-EC-Schwerpunkt in der regionalen Schullandschaft eine bedeutende Stellung ein.

 

Im Zuge des geplanten Ausbaus auf sechs Züge lobte die Stadt Frankfurt einen hochbaulichen Realisierungswettbewerb für die Erweiterung des unter Denkmalschutz stehenden Altbaus inkl. eines Neubaus einer 3-Feld-Halle aus.

 

 

Wir gratulieren dem erfolgreichen Team sowie der Stadt Frankfurt sehr herzlich. Zudem danken wir allen Projektbeteiligten für die außerordentlich kooperative und lösungsorientierte Zusammenarbeit.

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Verfahrensmanagement sowie architektonische und städtebauliche Beratung eines EU-weiten Verhandlungsverfahrens gemäß VgV mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren und Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 für den Ersatzneubau des Instituts Eisenhüttenkunde der RWTH Aachen 

 

 

Erfolgreicher Abschluss des durch uns betreuten hochbaulichen Realisierungswettbewerbs für den Ersatzneubau des Institutsgebäudes Eisenhüttenkunde in Aachen.

 

 

Auf dem geplanten Campus West der RWTH Aachen soll das Institut Eisenhüttenkunde einen zukunftsweisenden Ersatzneubau in zentraler Lage der Universitätsstadt Aachen erhalten. Als Auftakt des Campus West, im Bereich des sogenannten Kongressplatzes und der geplanten Innovation-Factory, ist es für die Stadt Aachen von besonderer Bedeutung, die städtebauliche und architektonische Qualität des Gebäudes zu sichern. Der Neubau soll in verschiedene Institutsteile und in einen zentralen Bereich, in dem u.a. ein institutsübergreifender Hörsaal untergebracht werden soll, untergliedert werden.

 

 

Von den eingereichten acht Wettbewerbsbeiträgen konnte der obsiegende Entwurf von HENN GmbH aus München gemeinsam mit Sailer Stephan Tragwerkteam München GmbH (Tragwerksplanung), TEUBER + VIEL Ingenieurgesellschaft für Energie- und Gebäudetechnik mbH (TGA), Wolfgang Sorge Ingenieurbüro GmbH & Co. KG (Bauphysik), nees Ingenieurbüro GmbH (Brandschutz) sowie studio grüngrau Landschaftsarchitektur GmbH (Freiraumplanung) das Preisgericht überzeugen.

 

 

Wir gratulieren dem erfolgreichen Team und wünschen dem BLB NRW, Niederlassung Aachen für die weitere Planung und Umsetzung dieses zukunftsweisenden Projekts gemeinsam mit dem Obsiegenden viel Erfolg. Zudem danken wir den teilnehmenden Büros für ihre Teilnahme. Wir freuen uns auf ein erfolgreiches Vergabeverfahren mit dem Preisträger.

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Entwicklung des städtebaulich-freiraumplanerischen Entwurfs und Durchführung des Bebauungsplanverfahrens für den ehemaligen Schwerindustriestandort in Duisburg-Hochfeld

 

 

 

Die nach der über 150 Jahren schwerindustriellen Nutzung erforderliche Bodensanierung im Bereich des RheinParks wurde mit dem Brownfield Award 2023 in der Kategorie „Besonders nachhaltig“ ausgezeichnet.

 

 

Das Gelände des ehemaligen Drahtwerks in Duisburg-Hochfeld liegt heute noch teilweise brach und soll zukünftig als Standort für urbanes Wohnen und innovatives Gewerbe sowie als Naherholungsgebiet in Form eines großen Parks unmittelbar am Rhein neue Impulse für den Stadtteil Hochfeld setzen.

 

 

Eine Vielzahl von Herausforderungen gehen mit der angestrebten innovativen städtebaulichen und freiraumplanerischen Entwicklung des RheinOrts und des angrenzenden RheinParks, die insbesondere durch Nachhaltigkeit und Klimaresilienz geleitet sein wird, einher. Hervorzuheben ist der Umgang mit den aufgrund der industriellen Vornutzung im Boden vorkommenden Altlasten. Die Auszeichnung Brownfield Award 2023 für die Bodensanierung unterstreicht nochmals das hohe Engagement aller Beteiligten, die Konversionsfläche zu einem Vorzeigeprojekt der Stadtplanung und Nachhaltigkeit voranzutreiben. 

 

 

Wir sind – gemeinsam mit Atelier LOIDL – mit der Entwicklung des städtebaulich-freiraumplanerischen Entwurfs für den RheinOrt sowie der Durchführung des Bebauungsplanverfahrens und der Änderung des Flächennutzungsplans für den Bereich des zukünftigen Quartiers RheinOrt und die planungsrechtliche Sicherung des RheinParks beauftragt. Sämtliche Unterlagen im Rahmen der Bauleitplanverfahren einschließlich der Umweltberichte werden durch uns erarbeitet sowie interdisziplinär mit den Projektbeteiligten koordiniert.

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Durchführung und Betreuung des Verfahrens zur Aufstellung des Bebauungsplans für das Hafenareal in Bamberg.

 

Einstimmig hat der Bau- und Werksenat der Stadt Bamberg den Aufstellungs-beschluss und Billigungsbeschluss über das Bebauungsplankonzept für den Hafen Bamberg gefasst. In den nächsten Schritten starten die frühzeitigen Beteiligungen der Behörden und der Öffentlichkeiten.

 


Eine Vielzahl an Herausforderungen und neuen räumlichen Bedarfen wirken auf den im Bestand vorhandenen Hafenstandort in Bamberg ein. Um diesen gerecht zu werden, plant Bayernhafen die Umsetzung von räumlichen Strukturierungsmaßnahmen, die den Hafenstandort zukunftsfähig aufstellen werden.

 


Für die Standortsicherung des Hafens Bamberg strebt die Stadt Bamberg die Aufstellung des Bebauungsplans an. Aufgrund der angrenzenden schutzwürdigen Nutzungen liegt ein besonderes Augenmerk auf der Vermeidung von zusätzlichen schädlichen Umwelteinwirkungen durch die vom Hafenstandort ausgehenden Geräusche. Planungsprämisse ist, die geplanten Maßnahmen innerhalb des Rahmens der im derzeit gültigen Bebauungsplan festgesetzten Emissionskontingentierung schalltechnisch abzubilden.

 


 
Wir sind mit der Durchführung des Verfahrens zur Aufstellung des Bebauungsplans für das Sondergebiet in Bamberg beauftragt. Sämtliche Unterlagen im Rahmen des B-Planverfahrens werden durch uns erarbeitet sowie interdisziplinär mit den Projektbeteiligten koordiniert und abgestimmt.

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