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Verfahrensmanagement des EU-weiten Verhandlungs- verfahrens gemäß VgV mit vorgelagertem einphasigem nichtoffenem hochbaulichem Realisierungswettbewerb für die Schulerweiterung des Gymnasiums Ziehenschule inklusive Neubau einer 3-Feld-Halle.

 

Erfolgreicher Abschluss des durch uns betreuten hochbaulichen Realisierungswettbewerbs für die Schulerweiterung des Gymnasiums Ziehenschule inklusive Neubau einer 3-Feld-Halle.

 

Das städtische Gymnasium Ziehenschule in Frankfurt am Main nimmt als Europaschule mit einem bilingualen deutsch-französischen Zweig und einem MINT-EC-Schwerpunkt in der regionalen Schullandschaft eine bedeutende Stellung ein.

 

Im Zuge des geplanten Ausbaus auf sechs Züge lobte die Stadt Frankfurt einen hochbaulichen Realisierungswettbewerb für die Erweiterung des unter Denkmalschutz stehenden Altbaus inkl. eines Neubaus einer 3-Feld-Halle aus.

 

Von den eingereichten zwölf Wettbewerbsbeiträgen konnte der obsiegende Entwurf von Gernot Schulz: architektur GmbH aus Köln gemeinsam mit der Ingenieurgesellschaft Grabe aus Hannover das Preisgericht überzeugen. Wir gratulieren dem erfolgreichen Team sowie der Stadt Frankfurt sehr herzlich. Zudem danken wir den teilnehmenden Büros für ihre Teilnahme und allen Projektbeteiligten für die außerordentlich kooperative und lösungsorientierte Zusammenarbeit und freuen uns auf ein erfolgreiches Vergabeverfahren mit dem Preisträger.

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Verfahrensmanagement des EU-weiten Verhandlungs- verfahrens gemäß VgV mit vorgeschaltetem städtebaulichen und freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 für die innovative Entwicklung der ehemaligen Schachtanlage von Oeynhausen.

 

Erfolgreicher Abschluss des städtebaulichen und freiraumplanerischen Realisierungswettbewerbs für den anspruchsvollen Wettbewerb "Tor West – Ibbenbüren" zur Thematik Kohlekonversion.

 

Nach dem Rückzug des Steinkohlebergbaus Ende des Jahres 2018 soll nun die Entwicklung der ehemaligen Schachtanlage von Oeynhausen als I-NOVA Park unter dem Motto "Campus.Gewerbe.Tradition." erfolgen. Durch den Erhalt und die Nachnutzung von denkmalgeschützten Gebäuden und Anlagen kann bereits frühzeitig eine eigenständige Identität geschaffen und gleichzeitig die Bergbautradition und Industriegeschichte des Standorts bewahrt und erlebbar gestaltet werden. Der Standort besitzt das Potenzial, zu einem attraktiven Standort für Gewerbe und Industrie, aber auch für innovative Nutzungen, wie Gründer- und Innovationszentren, entwickelt zu werden.

 

Von den eingereichten Wettbewerbsbeiträgen konnte der obsiegende Entwurf von Yellow Z gemeinsam mit Planorama Landschaftsarchitektur aus Berlin das Preisgericht überzeugen. Wir gratulieren dem erfolgreichen Team sowie der Stadt Ibbenbüren sehr herzlich. Zudem danken wir den teilnehmenden Büros für ihre Teilnahme und allen Projektbeteiligten für die außerordentlich kooperative und lösungsorientierte Zusammenarbeit und freuen uns auf ein erfolgreiches Vergabeverfahren mit dem Preisträger.

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Verfahrensmanagement des EU-weiten Verhandlungs- verfahrens gemäß VgV mit vorgeschaltetem nichtoffenem und einphasigem ingenieurbaulichen Realisierungs- wettbewerb gemäß § 3 Abs. 3 RPW 2013 für den Neubau von zwei Brücken in der Innenstadt von Bedburg.

 

 

Die Attraktivität der Stadt Bedburg wird maßgeblich durch die Lage am Wasser geprägt. Das Zentrum von Bedburg liegt auf der Erftinsel und wird umschlossen durch die Mühlenerft und den Erftkanal. Die besondere Lage am Wasser kommt jedoch in der Innenstadt nicht in voller Gänze zur Geltung. Durch den Neubau von zwei Brücken in der Innenstadt soll die Stadt wieder näher an die Lebensader ‚Erft‘ heranrücken und die Verbindung zwischen Innenstadt und Schlosspark gestärkt werden.

 

 

Zwischen Marktplatz und Schlosspark besteht derzeit keine direkte Verbindung. Im Hinterhof des alten Rathauses – nördlich des Schlossparks – befindet sich ein Zugang zur Mühlenerft. Im Zuge des Umbaus und der Umnutzung des alten Rathauses soll an dieser Stelle über eine Fußgängerbrücke eine Verbindung zum Schlosspark hergestellt werden.

 

 

Im süd-westlichen Bereich des Schlossparks, nördlich der bestehenden Autobrücke mit einseitigem Fußweg, soll eine zusätzliche Fuß- und Radwegeverbindung entstehen. Die neue Brücke schafft eine direkte Verbindung des Schlossparks mit dem westlich der Erft gelegenen Schlossparkplatz.

 

 

Wir sind mit der Betreuung dieses Verfahrens, das als EU-weites Verhandlungsverfahren gemäß VgV mit vorgeschaltetem nichtoffenem und einphasigem ingenieurbaulichen Realisierungswettbewerb gemäß § 3 Abs. 3 RPW 2013 für die Auswahl und Vergabe von Objektplanungsleistung Ingenieurbauwerke und Fachplanungsleistung Tragwerksplanung – mit besonderem Augenmerk auf die architektonische Gestaltung – beauftragt. Wir freuen uns auf die erfolgreiche Durchführung dieses spannenden Projekts in Zusammenarbeit mit den Verfahrensbeteiligten.

 

 

Wir laden herzlich gemäß der EU-Bekanntmachung zur Bewerbung bis zum 03.08.2022 ein.

https://lmy.de/okVko

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Verfahrensmanagement des EU-weiten Verhandlungs- verfahrens gemäß VgV mit vorgeschaltetem städtebaulichen und freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 für die innovative Entwicklung der ehemaligen Schachtanlage von Oeynhausen.

 

 

Die Stadt Ibbenbüren steht vor einer großen Aufgabe des Strukturwandels – die Eingliederung der Konversionsstandorte der ehemaligen Steinkohleregion in die bestehende Stadt- und Siedlungsstruktur.

 

 

Nach dem Rückzug des Steinkohlebergbaus Ende des Jahres 2018 soll nun die Entwicklung der ehemaligen Schachtanlage von Oeynhausen als I-NOVA Park unter dem Motto "Campus.Gewerbe.Tradition." erfolgen. Durch den Erhalt und die Nachnutzung von denkmalgeschützten Gebäuden und Anlagen kann bereits frühzeitig eine eigenständige Identität geschaffen und gleichzeitig die Bergbautradition und Industriegeschichte des Standorts bewahrt und erlebbar gestaltet werden. Der Standort besitzt das Potenzial, zu einem attraktiven Standort für Gewerbe und Industrie, aber auch für innovative Nutzungen, wie Gründer- und Innovationszentren, entwickelt zu werden. Der Kernbereich Tor West übernimmt eine Doppelfunktion als Haupteingangs für den neuen I-NOVA Park und zugleich soll er als neuer attraktiver Stadteingang Ibbenbürens fungieren.

 

 

Wir sind mit der Betreuung dieses Verfahrens, das als EU-weites Verhandlungsverfahren gemäß VgV mit vorgeschaltetem städtebaulichen und freiraumplanerischen Realisierungs- wettbewerb gemäß RPW 2013 durchgeführt werden soll, beauftragt. Wir freuen uns auf die erfolgreiche Durchführung dieses spannenden Projekts in Zusammenarbeit mit den Verfahrensbeteiligten.

 

 

Wir laden herzlich gemäß der EU-Bekanntmachung zur Bewerbung bis zum 18.03.2022 ein.

www.vergabe-westfalen.de

Ausschreibungs-ID: CXPWYRD9PUW

 

 

 

 

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