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Verfahrensmanagement des EU-weites Verhandlungs- verfahrens gemäß VgV mit vorgeschaltetem Realisierungswettbewerb mit Ideenteil gemäß RPW 2013 für den Neubau eines überregional bedeutsamen Schul- und eines Internatsgebäudes sowie einer Sporthalle am Standort Johannes-Vatter-Schule (JVS) Friedberg (Hess.)

 

Erfolgreicher Abschluss des nicht offenen Realisierungswettbewerbs gemäß RPW 2013 für den Neubau eines überregional bedeutsamen Schul- und eines Internatsgebäudes sowie einer Sporthalle am Standort Johannes-Vatter-Schule (JVS) Friedberg (Hess.). Im Zuge der Umstrukturierung zur Ganztagsschule liegt aufgrund des schulischen Förderschwerpunktes „Hören“ ein besonderes Augenmerk auf der (Raum-) Akustik und Belichtung sowie auf der Barrierefreiheit. Es wurden zukunftsweisende Entwurfskonzepte erwartet, die mit einem möglichst geringen Einsatz von Energie und Ressourcen eine überragende Architekturqualität sowie die höchstmögliche Gesamtwirtschaftlichkeit und Gebrauchstauglichkeit erzielen.

 

Wir danken den teilnehmenden Büros herzlich für ihre Teilnahme. Wir wünschen dem LWV Hessen viel Erfolg für die weitere Planung und Umsetzung dieses zukunftsweisenden Projekts mit dem ersten Preisträger des Wettbewerbs - wittfoht architekten. Ein besonderer Dank gilt allen Verfahrensbeteiligten.

 

Pictures Credits: wittfoht architekten bda

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Verfahrensmanagement eines EU-weiten Vergabeverfahrens gemäß VgV zur Vergabe der Planungsleistungen für die Sanierung der »Gorch Fock I« zur Qualifizierung als Dauerlieger im Stralsunder Hafen mit Museumsnutzung und weiteren Nutzungen durch die Öffentlichkeit durch Niemann + Steege

 

Der Zuschlag für die Planungsleistungen zur Sanierung des historischen Segelschulschiffs »Gorch Fock I« wurde erteilt! Dazu gratulieren wir dem obsiegenden Bieter und der Auftraggeberin, der Hansestadt Stralsund, sehr herzlich. Nach erfolgreichem Abschluss des von uns betreuten Verhandlungsverfahrens gemäß § 17 VgV haben nun auch sämtliche Gremien der Hansestadt dem Sanierungsvorhaben zugestimmt.

 

Durch die Sanierungsmaßnahme soll die »Gorch Fock I« als Dauerlieger und Museumsschiff für den Besucherverkehr, für Ausstellungen und Veranstaltungen instand gesetzt und für heutige Ansprüche und Anforderungen qualifiziert werden.

 

Wir danken den Vertreterinnen und Vertretern der Hansestadt Stralsund sowie den weiteren Beteiligten dieses Verfahrens für die außerordentlich kooperative und lösungsorientierte Zusammenarbeit, die zu einem weitaus früheren Verfahrensabschluss führte als eingangs geplant war.

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‚German Design Award 2020‘ für das neue Quartier in der Kernstadt von Mönchengladbach!

 

Durch das Ineinandergreifen einzelner Gebäude werden acht Höfe gebildet werden, die zum Verweilen einladen und die Öffentlichkeit in das Quartier ziehen.

 

Wir waren mit der Vorbereitung, Koordination und Durchführung des Verfahrens zur Aufstellung des Vorhabenbezogenen Bebauungsplans für die Entwicklung des Grundstücks in zentraler Lage als Standort für hochwertiges innerstädtisches Wohnen in Mehrfamilienhäusern und Büronutzungen sowie einem Gesundheitszentrum unter besonderer Berücksichtigung von Erfordernissen der architektonischen Gestaltung, von Belangen des Lärmschutzes sowie den Anforderungen des Masterplans für Mönchengladbach ‚MG3.0‘ beauftragt. Durch präzise „maßgeschneiderte“ Festsetzungen sicherten wir die hohe städtebauliche Qualität.

 

Wir gratulieren den Projektbeteiligten herzlich zu diesem Erfolg!

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Durchführung und Betreuung des Verfahrens zur Aufstellung des Bebauungsplans „E 25/1 -Steintorgelände-“ in Emmerich am Rhein zu den Beteiligungen gemäß § 3 Abs. 2 sowie § 4 Abs. 2 BauGB durch Niemann + Steege.

 

 

Mit dem Beschluss des Ausschusses für Stadtentwicklung der Stadt Emmerich am Rhein erfolgen die Billigung und die öffentliche Auslegung des Bebauungsplans „E 25/1 -Steintorgelände-“ sowie die Aufforderung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange zur Stellungnahme.

 

 

Durch die Aufstellung des Bebauungsplans „E 25/1 -Steintorgelände-“ soll die bauplanungsrechtliche Grundlage für die strategisch günstige Zusammenfassung der Polizei und der Rettungswache sowie die Vorbereitung einer etwaigen Unterbringung städtischer Verwaltungseinrichtungen in unmittelbarer Nähe zum Rathaus der Stadt Emmerich am Rhein und die Entwicklung eines multifunktionalen (Park-) Platzes, der zukünftig bspw. Fahrgeschäfte der dortigen Kirmes temporär beherbergen kann, durch die Festsetzung entsprechender Flächen für den Gemeinbedarf geschaffen werden.

 

 

Von besonderer Bedeutung im Verfahren sind die schallschutztechnischen Belange sowie die Belange des Hochwasser- und Bodendenkmalschutzes. Zu berücksichtigen waren insbesondere auch die Flächen, deren Böden mit erheblichen umweltgefährdenden Stoffen belastet sind sowie die Belange der Verkehrssicherheit und der Versorgungsinfrastruktur. In diesem Zusammenhang waren zudem Flächen mit Geh- und Fahr- sowie Leitungsrechten zu Gunsten der Leitungsträger zu belasten.

 

 

Durch die Aufstellung des Bebauungsplans wird der Bevölkerungsschutz unter strategischen Gesichtspunkten an zentraler Stelle zu Gunsten der Reaktionszeiten zusammengefasst und hinsichtlich absehbarer Raumbedarfe der städtischen Verwaltung eine entsprechende Flächenbevorratung vorgenommen.

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