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B.A. | B.Sc. / M.A. | M.Sc. Architektur/Stadtplanung (m/w/d)

Stadtplaner | Architekt (m/w/d)

 

 

NIEMANN + STEEGE Architekten / Stadtplaner BDA suchen für die Mitarbeit im Bereich Wettbewerbs- und Verfahrensmanagement eine(n) Bachelor- / Master-Absolventen (m/w/d) des Fachbereichs Architektur bzw. Stadtplanung sowie eine(n) Stadtplanerin/Stadtplaner (m/w/d) oder Architektin/Architekt (m/w/d).

 

 

Sie verfügen über Energie, Neugier und Engagement, sichere deutsche Sprachkompetenz (C2) sowie gute Kenntnisse in gängigen Grafik- und Präsentationsprogrammen.

 

 

Wir bieten Ihnen Entwicklungsperspektiven mit leistungsgerechter Bezahlung in einem interdisziplinär tätigen Unternehmen mit hohen Qualitätsansprüchen und breitem Spektrum an Tätigkeitsschwerpunkten und freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung.

 

 

Ihre Bewerbungsunterlagen mit Portfolio, Lebenslauf, Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und möglichem Antrittsdatum senden Sie bitte an jobs@niemann-steege.de (max. ein Anhang nicht größer als 5 MB als pdf-Datei) oder an NIEMANN + STEEGE Gesellschaft für Stadtentwicklung Stadtplanung Städtebau Städtebaurecht mbH, Herrn Dipl.-Ing. Claudio Steege, Wasserstraße 1, 40213 Düsseldorf.

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Nominiert für den Internationalen Hochhaus Preis (IHP) ist der Grand Tower in Frankfurt am Main!

 

Der Award wird in diesem Jahr zum neunten Mal verliehen und würdigt vorbildliche Entwürfe, die eine gelungene Verbindung von äußerer Form und inneren Raumqualitäten sowie Nachhaltigkeit und sozialen Aspekten schaffen. Initiiert von der Stadt Frankfurt am Main wird der IHP in Kooperation mit dem Deutschen Architekturmuseum und der DekaBank organisiert und finanziert. Die Ausstellung »Best High-Rises« findet im Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main statt.

 

Wir freuen uns, dass dieses Projekt - das seinen Anfang als ein durch uns betreutes Wettbewerbsverfahren genommen hat - nun für diesen wichtigen Award nominiert worden ist! Gratulation!

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Durchführung und Betreuung der Verfahren zur Aufstellung des Bebauungsplans „Industriegebiet an der Rothofstraße“ und zur 104. Änderung des Flächennutzungsplans in Würzburg durch Niemann + Steege.

 

 

Mit dem Beschluss des Rats der Stadt Würzburg erfolgen die Billigung und die öffentliche Auslegung des Bebauungsplans „Industriegebiet an der Rothofstraße“ – Dürrbachtal 38 sowie die 104. Änderung des Flächennutzungsplans (FNP).

 

 

Der Bebauungsplan „Industriegebiet an der Rothofstraße“ sowie die 104. Änderung des FNP sollen die bauplanungsrechtliche Grundlage für die räumliche Erweiterung und die dauerhafte Sicherung des Werksstandorts eines global tätigen Chemieunternehmens schaffen unter besonderer Berücksichtigung von störfall- und schallschutztechnischen Belangen. Ebenso von besonderer Bedeutung sind in den Verfahren die Belange des Orts- und Landschaftsbilds, die vor erheblichen negativen Umweltauswirkungen zu schützen sind. Insbesondere hinsichtlich der städtebaulich relevanten Blickbezugsachsen mit Blickrichtung zum Kloster Oberzell, das sich unmittelbarer Nähe zum Plangebiet befindet.

 

 

Durch die Aufstellung des Bebauungsplans und der damit einhergehenden Änderung des FNP wird die künftige Entwicklung des Werkstandorts bauplanungsrechtlich abgerundet und städtebaulichen Fehlentwicklungen vorgebeugt. Auf diese Weise sollen die Schaffung und die langfristige Sicherung von hochwertigen industriellen Arbeitsplätzen sowie die Gewährleistung eines deutlichen Wirtschaftsaufkommens innerhalb des Stadtgebiets unterstützt und gleichzeitig die Wahrung gesunder Wohn- und Lebensverhältnisse sowie des Umweltzustands in der Stadt Würzburg, sowie auch im benachbarten Markt Zell am Main, abgesichert werden.

 

 

Niemann + Steege führte die Verfahren zur Aufstellung des Bebauungsplans und zur Änderung des Flächennutzungsplans durch – einschließlich der Erstellung der jeweiligen Umweltberichte.

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Verfahrensmanagement sowie architektonische und städtebauliche Beratung eines EU-weiten Verhandlungsverfahrens gemäß VgV mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren und Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 für den Ersatzneubau des Instituts Eisenhüttenkunde der RWTH Aachen durch Niemann + Steege

 

 

Auf dem neu entstehenden Campus West in der Universitätsstadt Aachen soll das Institut Eisenhüttenkunde der RWTH Aachen einen zukunftsweisenden Ersatzneubau in zentraler Lage erhalten.

 

 

Das Institut für Eisenhüttenkunde ist ein integriertes Institut, das mit derzeit zwei Lehrstühlen die Herstellung, Verarbeitung und Anwendung von Stählen zum Schwerpunkt hat.

 

 

Für die bestehenden Gebäude des Institutes ist angesichts der kritischen baulichen Gegebenheiten von der RWTH beabsichtigt ein Ersatzgebäude über den BLB NRW zu errichten. In den derzeitigen Räumlichkeiten des Institutes in der Intzestraße kann ein angemessener Lehr- und Forschungsbetrieb nicht mehr gewährleistet werden, da insbesondere die Anforderungen an Laborsicherheit etc. nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Daher wird angestrebt, Teilflächen in einem Neubau auf dem Campus West sowie auf Melaten unterzubringen. Aufgrund aktueller Arbeitsstätten- & Sicherheitsrichtlinien lösen Teilflächen einen Mehrbedarf an Flächen aus, wie z.B. einzuhaltende Bewegungs- und Abstandsflächen, sowie Mindestraumgrößen. Das Raumprogramm ist daher entsprechend zu modifizieren.

 

 

Der Neubau auf dem Campus West soll zukünftig neben den Versuchshallen weitere verschiedene Institutsteile und einen zentralen Bereich beinhalten, in dem der zentral genutzter Hörsaal (75m²) und weitere institutsübergreifende Nutzungen untergebracht werden. Mit dem Ersatzneubau wird eine BNB-Zertifizierung angestrebt, die bereits im frühen Planungsstadium umfangreich zu berücksichtigen ist.

 

 

Für den BLB NRW NL Aachen konzipieren und begleiten wir das Verfahren, das als EU-weites Verhandlungsverfahren gemäß VgV mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren und Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 durchgeführt werden soll. Nach einigen Auftaktgesprächen und einer umfassenden Ortsbesichtigung des Instituts und des Wettbewerbsgebietes freuen wir uns nun auf die Durchführung dieses Verfahrens in Zusammenarbeit mit den Verfahrensbeteiligten.

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Verfahrensmanagement sowie hochbauliche und städtebauliche Beratung eines einphasigen nichtoffenen Realisierungswettbewerbs gemäß RPW 2013 für die Entwicklung von Gestaltungskonzepten zur Sanierung und Modernisierung von Bestandsimmobilien der LEG Wohnen NRW GmbH, Düsseldorf durch Niemann + Steege

 

 

Ziel der Maßnahme ist die Sanierung und Modernisierung von Bestandsimmobilien der LEG Wohnen NRW GmbH unter Berücksichtigung einer hohen gestalterischen Qualität sowie Aspekten der Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Duplizierbarkeit der Gestaltungskonzepte. Die LEG sieht vor, die entwickelten Konzepte auf die vielseitigen Typologien den Gebäudebestands der LEG anzuwenden und so in den kommenden Jahre den bestehenden Wohnraum aufzuwerten und zukunftsfähig zu qualifizieren. Im Rahmen dieser Maßnahme stehen insbesondere die Zuwegungen, Hauseingangsbereiche, Fassaden und Treppenhäuser im Vordergrund.

 

 

Das Preisgericht hat den Entwurf von pier7 architekten (Düsseldorf) mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Die Arbeit überzeugt durch die Erweiterung des Wohnens nach außen, z.B. in Form von privaten Wohngärten und gemeinschaftlich nutzbaren Freiflächen. Darüber hinaus werden Eingangsstrukturen und Treppenhäuser funktional aufgewertet und transparenter gestaltet. Positiv wird die zurückhaltende Fassadengestaltung hervorgehoben, die dazu beiträgt, den Charakter der jeweiligen Gebäudetypologie zu erhalten. Die Verwendung eines recyclebaren WDVS bzw. einer recyclebaren hinterlüfteten Vorhangfassade wird ebenfalls positiv bewertet.

 

 

Die Entwurfsidee stellt den Mieter bzw. die Nutzung des Objektes durch den Mieter in den Mittelpunkt mit dem Ziel, eine hohe Nutzungsqualtität zu generieren.

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