ENTSCHEIDUNG Siebengebirgsgymnasium, Bad Honnef

Verfahrensmanagement des EU-weiten Verhandlungs- verfahrens gemäß VgV mit vorgeschaltetem nichtoffenem und einphasigem ingenieurbaulichen Realisierungs- wettbewerb gemäß § 3 Abs. 3 RPW 2013 für den Neubau von zwei Brücken in der Innenstadt von Bedburg.

 

Erfolgreicher Abschluss des durch uns betreuten hochbaulichen Realisierungswettbewerbs für die Sanierung und den Umbau des Siebengebirgsgymnasiums in Bad Honnef.

 

Das in den 1950er Jahren errichtete Hauptgebäude des öffentlichen Siebengebirgsgymnasiums in der Stadt Bad Honnef wurde seit der Gründung mehrfach erweitert, sodass der Gebäudebestand mehrere Gebäude bzw. Gebäudeabschnitte aus unterschiedlichen Baujahren umfasst. Eine Besonderheit ist die denkmalgeschützte ehemalige Industriellen-Villa ‚Feuerschlößchen‘, die seit vielen Jahrzehnten ebenfalls schulisch genutzt wird. Da der derzeitige Gebäudebestand nur noch eingeschränkt den künftigen Anforderungen an eine zeitgemäße Lern- und Arbeitsumgebung entspricht, soll in den kommenden Jahren der gesamte Schulstandort auf der Grundlage des im Jahr 2022 abgeschlossenen pädagogisch-räumlichen Konzepts umfassend modernisiert werden.

 

Von den eingereichten Wettbewerbsbeiträgen konnte der obsiegende Entwurf von h4a Gessert + Randecker + Legner Architekten GmbH aus Düsseldorf gemeinsam mit mesh landschaftsarchitekten aus Hannover, Ingenieurbüro Bayer GbR aus Kaarst und WERNER Bauingenieure GmbH aus Unna das Preisgericht überzeugen.

 

Wir wünschen der Stadt Bad Honnef viel Erfolg für die weitere Planung und Umsetzung dieses zukunftsweisenden Projekts gemeinsam mit dem Obsiegenden. Zudem danken wir den teilnehmenden Büros für ihre Teilnahme. Wir freuen uns auf ein erfolgreiches Vergabeverfahren mit dem Preisträger.

 

Picture Credits: h4a Gessert + Randecker + Legner Architekten GmbH