ENTSCHEIDUNG Teilneubau am Max-Planck-Institut CEC, Mühlheim an der Ruhr

Verfahrensmanagement des einphasigen, nicht-offenen Realisierungswettbewerbs nach RAW 2004 für einen Teilneubau am Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion in Mühlheim an der Ruhr sowie städtebauliche und architektonische Beratung durch Niemann + Steege

 

Am Standort Mülheim an der Ruhr ist ein Teilneubau mit Laborflächen und speziellen Experimentierflächen zu planen. Erwartet wird ein in architektonischer Hinsicht zu entwickelndes wirtschaftliches und funktionales Konzept für die Entwicklung von Gebäudeensemble mit funktional optimierten Wegebeziehungen für die Institutserweiterung. Die Darlegung hat unter Berücksichtigung von Rahmenvorgaben betreffend die Entwicklung eines tragfähigen Konzepts für den zukünftigen Bau und Betrieb des Instituts sowie unter Berücksichtigung einer weiteren Grundstücksentwicklung nach Maßgabe von Angaben dieser Auslobung zu erfolgen.

Bestandteil des Wettbewerbs ist die architektonische Konzeption von zwei definierten Bauabschnitten innerhalb des Plangebiets, welche die geforderte Nutzfläche und die Funktionen der Aufgabenstellung beinhalten soll. Ergänzend wird ein Ideenteil mit Vorschlägen für eine Erweiterung des Institutsgeländes in Richtung Nordosten einschließlich der notwendigen Verkehrslösung erwartet.

 

SIEGERENTWURF: Nickl & Partner Architekten AG, München