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‚German Design Award 2020‘ für das neue Quartier in der Kernstadt von Mönchengladbach!

 

Durch das Ineinandergreifen einzelner Gebäude werden acht Höfe gebildet werden, die zum Verweilen einladen und die Öffentlichkeit in das Quartier ziehen.

 

Wir waren mit der Vorbereitung, Koordination und Durchführung des Verfahrens zur Aufstellung des Vorhabenbezogenen Bebauungsplans für die Entwicklung des Grundstücks in zentraler Lage als Standort für hochwertiges innerstädtisches Wohnen in Mehrfamilienhäusern und Büronutzungen sowie einem Gesundheitszentrum unter besonderer Berücksichtigung von Erfordernissen der architektonischen Gestaltung, von Belangen des Lärmschutzes sowie den Anforderungen des Masterplans für Mönchengladbach ‚MG3.0‘ beauftragt. Durch präzise „maßgeschneiderte“ Festsetzungen sicherten wir die hohe städtebauliche Qualität.

 

Wir gratulieren den Projektbeteiligten herzlich zu diesem Erfolg!

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Durchführung und Betreuung des Verfahrens zur Aufstellung des Bebauungsplans „E 25/1 -Steintorgelände-“ in Emmerich am Rhein zu den Beteiligungen gemäß § 3 Abs. 2 sowie § 4 Abs. 2 BauGB durch Niemann + Steege.

 

 

Mit dem Beschluss des Ausschusses für Stadtentwicklung der Stadt Emmerich am Rhein erfolgen die Billigung und die öffentliche Auslegung des Bebauungsplans „E 25/1 -Steintorgelände-“ sowie die Aufforderung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange zur Stellungnahme.

 

 

Durch die Aufstellung des Bebauungsplans „E 25/1 -Steintorgelände-“ soll die bauplanungsrechtliche Grundlage für die strategisch günstige Zusammenfassung der Polizei und der Rettungswache sowie die Vorbereitung einer etwaigen Unterbringung städtischer Verwaltungseinrichtungen in unmittelbarer Nähe zum Rathaus der Stadt Emmerich am Rhein und die Entwicklung eines multifunktionalen (Park-) Platzes, der zukünftig bspw. Fahrgeschäfte der dortigen Kirmes temporär beherbergen kann, durch die Festsetzung entsprechender Flächen für den Gemeinbedarf geschaffen werden.

 

 

Von besonderer Bedeutung im Verfahren sind die schallschutztechnischen Belange sowie die Belange des Hochwasser- und Bodendenkmalschutzes. Zu berücksichtigen waren insbesondere auch die Flächen, deren Böden mit erheblichen umweltgefährdenden Stoffen belastet sind sowie die Belange der Verkehrssicherheit und der Versorgungsinfrastruktur. In diesem Zusammenhang waren zudem Flächen mit Geh- und Fahr- sowie Leitungsrechten zu Gunsten der Leitungsträger zu belasten.

 

 

Durch die Aufstellung des Bebauungsplans wird der Bevölkerungsschutz unter strategischen Gesichtspunkten an zentraler Stelle zu Gunsten der Reaktionszeiten zusammengefasst und hinsichtlich absehbarer Raumbedarfe der städtischen Verwaltung eine entsprechende Flächenbevorratung vorgenommen.

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WE ARE HIRING

 

 

B.A. | B.Sc. / M.A. | M.Sc. Architektur/Stadtplanung (m/w/d)

Stadtplaner | Architekt (m/w/d)

 

 

NIEMANN + STEEGE Architekten / Stadtplaner BDA suchen für die Mitarbeit im Bereich Wettbewerbs- und Verfahrensmanagement eine(n) Bachelor- / Master-Absolventen (m/w/d) des Fachbereichs Architektur bzw. Stadtplanung sowie eine(n) Stadtplanerin/Stadtplaner (m/w/d) oder Architektin/Architekt (m/w/d).

 

 

Sie verfügen über Energie, Neugier und Engagement, sichere deutsche Sprachkompetenz (C2) sowie gute Kenntnisse in gängigen Grafik- und Präsentationsprogrammen.

 

 

Wir bieten Ihnen Entwicklungsperspektiven mit leistungsgerechter Bezahlung in einem interdisziplinär tätigen Unternehmen mit hohen Qualitätsansprüchen und breitem Spektrum an Tätigkeitsschwerpunkten und freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung.

 

 

Ihre Bewerbungsunterlagen mit Portfolio, Lebenslauf, Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und möglichem Antrittsdatum senden Sie bitte an jobs@niemann-steege.de (max. ein Anhang nicht größer als 5 MB als pdf-Datei) oder an NIEMANN + STEEGE Gesellschaft für Stadtentwicklung Stadtplanung Städtebau Städtebaurecht mbH, Herrn Dipl.-Ing. Claudio Steege, Wasserstraße 1, 40213 Düsseldorf.

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Nominiert für den Internationalen Hochhaus Preis (IHP) ist der Grand Tower in Frankfurt am Main!

 

Der Award wird in diesem Jahr zum neunten Mal verliehen und würdigt vorbildliche Entwürfe, die eine gelungene Verbindung von äußerer Form und inneren Raumqualitäten sowie Nachhaltigkeit und sozialen Aspekten schaffen. Initiiert von der Stadt Frankfurt am Main wird der IHP in Kooperation mit dem Deutschen Architekturmuseum und der DekaBank organisiert und finanziert. Die Ausstellung »Best High-Rises« findet im Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main statt.

 

Wir freuen uns, dass dieses Projekt - das seinen Anfang als ein durch uns betreutes Wettbewerbsverfahren genommen hat - nun für diesen wichtigen Award nominiert worden ist! Gratulation!

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Durchführung und Betreuung der Verfahren zur Aufstellung des Bebauungsplans „Industriegebiet an der Rothofstraße“ und zur 104. Änderung des Flächennutzungsplans in Würzburg durch Niemann + Steege.

 

 

Mit dem Beschluss des Rats der Stadt Würzburg erfolgen die Billigung und die öffentliche Auslegung des Bebauungsplans „Industriegebiet an der Rothofstraße“ – Dürrbachtal 38 sowie die 104. Änderung des Flächennutzungsplans (FNP).

 

 

Der Bebauungsplan „Industriegebiet an der Rothofstraße“ sowie die 104. Änderung des FNP sollen die bauplanungsrechtliche Grundlage für die räumliche Erweiterung und die dauerhafte Sicherung des Werksstandorts eines global tätigen Chemieunternehmens schaffen unter besonderer Berücksichtigung von störfall- und schallschutztechnischen Belangen. Ebenso von besonderer Bedeutung sind in den Verfahren die Belange des Orts- und Landschaftsbilds, die vor erheblichen negativen Umweltauswirkungen zu schützen sind. Insbesondere hinsichtlich der städtebaulich relevanten Blickbezugsachsen mit Blickrichtung zum Kloster Oberzell, das sich unmittelbarer Nähe zum Plangebiet befindet.

 

 

Durch die Aufstellung des Bebauungsplans und der damit einhergehenden Änderung des FNP wird die künftige Entwicklung des Werkstandorts bauplanungsrechtlich abgerundet und städtebaulichen Fehlentwicklungen vorgebeugt. Auf diese Weise sollen die Schaffung und die langfristige Sicherung von hochwertigen industriellen Arbeitsplätzen sowie die Gewährleistung eines deutlichen Wirtschaftsaufkommens innerhalb des Stadtgebiets unterstützt und gleichzeitig die Wahrung gesunder Wohn- und Lebensverhältnisse sowie des Umweltzustands in der Stadt Würzburg, sowie auch im benachbarten Markt Zell am Main, abgesichert werden.

 

 

Niemann + Steege führte die Verfahren zur Aufstellung des Bebauungsplans und zur Änderung des Flächennutzungsplans durch – einschließlich der Erstellung der jeweiligen Umweltberichte.

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