Das Gymnasium Waldstraße in Hattingen steht vor wichtigen Veränderungen. Als Schule mit langer Tradition hat sich der Standort über Jahrzehnte hinweg durch verschiedene Gebäude wie den Erweiterungsbau im Jahr 1969, einen Pavillon, die Sporthalle und das Mensagebäude stetig weiterentwickelt. Doch der bauliche Zustand ist in Teilen sanierungsbedürftig, und die vorhandenen Räume reichen nicht mehr aus, um den heutigen Anforderungen gerecht zu werden. Um dem entgegenzuwirken, plant die Stadt Hattingen nun eine Erweiterung des Schulstandorts – ein erster Schritt, um die Lernbedingungen nachhaltig zu verbessern.
Im Rahmen des Realisierungswettbewerbs wird ein Entwurf der Sanierung und Erweiterung um zehn Klassenräume und zwei Chemieräume inkl. Nebenräumen sowie ein Neubau einer 2-Feld-Sporthalle gefordert. Von den Teilnehmer:innen wird die Untersuchung der Frage nach Neubau, Aufstockung oder Erweiterung des Bestands und der Findung eines denkmalgerechten Lösungsansatzes in einer modernen Architektursprache gefordert.
Ziel ist, den Neubau oder Erweiterungsbau und das aus den unterschiedlichen Zeiten entstandenen Gebäudeensemble in ein Gesamtkonzept zu fassen, durch das auch noch zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten an dem Schulstandort möglich sind.
Wir sind von der Stadt Hattingen mit der Konzipierung und Betreuung dieses Verfahrens, das als EU-weites Verhandlungsverfahren gemäß VgV mit vorgelagertem nichtoffenem und einphasigem hochbaulichem und freiraumplanerischem Realisierungswettbewerb gemäß § 3 Abs. 3 RPW 2013 und EU-weitem Bewerbungsverfahren zur Vergabe von Generalplanerleistungen durchgeführt werden soll, beauftragt.
Das Gymnasium Waldstraße in Hattingen steht vor wichtigen Veränderungen. Als Schule mit langer Tradition hat sich der Standort über Jahrzehnte hinweg durch verschiedene Gebäude wie den Erweiterungsbau im Jahr 1969, einen Pavillon, die Sporthalle und das Mensagebäude stetig weiterentwickelt. Doch der bauliche Zustand ist in Teilen sanierungsbedürftig, und die vorhandenen Räume reichen nicht mehr aus, um den heutigen Anforderungen gerecht zu werden. Um dem entgegenzuwirken, plant die Stadt Hattingen nun eine Erweiterung des Schulstandorts – ein erster Schritt, um die Lernbedingungen nachhaltig zu verbessern.
Im Rahmen des Realisierungswettbewerbs wird ein Entwurf der Sanierung und Erweiterung um zehn Klassenräume und zwei Chemieräume inkl. Nebenräumen sowie ein Neubau einer 2-Feld-Sporthalle gefordert. Von den Teilnehmer:innen wird die Untersuchung der Frage nach Neubau, Aufstockung oder Erweiterung des Bestands und der Findung eines denkmalgerechten Lösungsansatzes in einer modernen Architektursprache gefordert.
Ziel ist, den Neubau oder Erweiterungsbau und das aus den unterschiedlichen Zeiten entstandenen Gebäudeensemble in ein Gesamtkonzept zu fassen, durch das auch noch zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten an dem Schulstandort möglich sind.
Wir sind von der Stadt Hattingen mit der Konzipierung und Betreuung dieses Verfahrens, das als EU-weites Verhandlungsverfahren gemäß VgV mit vorgelagertem nichtoffenem und einphasigem hochbaulichem und freiraumplanerischem Realisierungswettbewerb gemäß § 3 Abs. 3 RPW 2013 und EU-weitem Bewerbungsverfahren zur Vergabe von Generalplanerleistungen durchgeführt werden soll, beauftragt.