Ziel der Maßnahme ist die Revitalisierung und Qualifizierung des Verwaltungshochhauses B1 an der Völklinger Straße in Düsseldorf zur Nutzung als Verwaltungsgebäude einer Landesbehörde unter größtmöglicher Beibehaltung der Bestandsstrukturen und der Gewährleistung einer hohen Drittverwendungsfähigkeit. Besondere Berücksichtigung finden in diesem Prozess die umfangreichen erforderlich werdenden Planungsleistungen Objektplanung, Tragwerksplanung, Technische Ausrüstung, Fassadenplanung, Bauphysik und Brandschutz sowie ggf. weitere Beratungsleistungen, die beispielsweise im Zuge der Schadstoffsanierung des Gebäudes mit einzubeziehen sind. Aufgrund der Komplexität der Planung ist die Beauftragung eines Generalplaners vorgesehen.
Neben der innenräumlichen Funktionalität bildet die Fassadengestaltung einen besonderen Schwerpunkt der Entwurfsaufgabe. Aufgrund seiner exponierten Lage an einer der Haupteinfallstraßen, soll das Gebäude zukünftig als Landmarke eine Entree-Situation zur Landeshauptstadt Düsseldorf bilden. Das Preisgericht hat in dem durch uns betreuten hochbaulichen Realisierungswettbewerb den Entwurf von agn Niederberghaus & Partner mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Die Planungsleistungen sollen nach erfolgreicher Verhandlung im Rahmen des VgV-Verfahrens vergeben werden. Die Arbeit überzeugt durch eine streng geordnete Fassade, die den Baukörper zu einem Volumen zusammenbindet. Maßstab und Rhythmus der Fassade ermöglichen eine maximale Flexibilität der Innenraumnutzung, sodass eine hohe Drittverwendungsfähigkeit gewährleistet wird. Positiv wird zudem hervorgehoben, dass die Schmalseiten des Gebäudes nicht verbaut sind, sodass attraktive Einzelbüros entstehen können. Die transparente Gestalt der obersten Etage steigert nach Auffassung des Preisgerichts die Attraktivität.
Ziel der Maßnahme ist die Revitalisierung und Qualifizierung des Verwaltungshochhauses B1 an der Völklinger Straße in Düsseldorf zur Nutzung als Verwaltungsgebäude einer Landesbehörde unter größtmöglicher Beibehaltung der Bestandsstrukturen und der Gewährleistung einer hohen Drittverwendungsfähigkeit. Besondere Berücksichtigung finden in diesem Prozess die umfangreichen erforderlich werdenden Planungsleistungen Objektplanung, Tragwerksplanung, Technische Ausrüstung, Fassadenplanung, Bauphysik und Brandschutz sowie ggf. weitere Beratungsleistungen, die beispielsweise im Zuge der Schadstoffsanierung des Gebäudes mit einzubeziehen sind. Aufgrund der Komplexität der Planung ist die Beauftragung eines Generalplaners vorgesehen.
Neben der innenräumlichen Funktionalität bildet die Fassadengestaltung einen besonderen Schwerpunkt der Entwurfsaufgabe. Aufgrund seiner exponierten Lage an einer der Haupteinfallstraßen, soll das Gebäude zukünftig als Landmarke eine Entree-Situation zur Landeshauptstadt Düsseldorf bilden. Das Preisgericht hat in dem durch uns betreuten hochbaulichen Realisierungswettbewerb den Entwurf von agn Niederberghaus & Partner mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Die Planungsleistungen sollen nach erfolgreicher Verhandlung im Rahmen des VgV-Verfahrens vergeben werden. Die Arbeit überzeugt durch eine streng geordnete Fassade, die den Baukörper zu einem Volumen zusammenbindet. Maßstab und Rhythmus der Fassade ermöglichen eine maximale Flexibilität der Innenraumnutzung, sodass eine hohe Drittverwendungsfähigkeit gewährleistet wird. Positiv wird zudem hervorgehoben, dass die Schmalseiten des Gebäudes nicht verbaut sind, sodass attraktive Einzelbüros entstehen können. Die transparente Gestalt der obersten Etage steigert nach Auffassung des Preisgerichts die Attraktivität.