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Entscheidung
Umnutzung einer ehemaligen Grundschule in Heiligenhaus


Die Gemeinde Heiligenhaus beabsichtigt, den ehemaligen Grundschulstandort im Stadtteil Oberilp energetisch zu revitalisieren und baulich zu erweitern, um ihn zukünftig als Stadtteil- und Familienzentrum zu nutzen. Das zu planende Zentrum soll die Räumlichkeiten des Bestandes effektiv auslasten sowie eine wohnortnahe, niedrigschwellige Bildungs- und Beratungseinrichtung darstellen, in der die vorhandenen, derzeit auf mehrere Standorte verteilten, Sozialeinrichtungen an einem Ort gebündelt werden.

 

Mit dem Bundesprogramm zur Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Bundesmittel bereitgestellt, um bauliche Maßnahmen mit besonderer Bedeutung im Zuge der sozialen Stadtentwicklung zu fördern. Aufgrund des gegenwärtig schlechten Zustandes des Gebäudes und für den Lehrbetrieb nicht hinreichend vorhandener Räumlichkeiten ist die bislang dort angesiedelte Grundschule in ein saniertes Gebäude im benachbarten Stadtteil Unterilp umgezogen. Mithilfe der geplanten Maßnahme wird ein problematischer Leerstand an zentraler Stelle im Stadtteil vermieden. Außerdem trägt die Umnutzung des zurzeit leerstehenden Gebäudes in besonderer Weise zu den Klimaschutzzielen des Bundes bei. Vorhandene energetische Mängel werden beseitigt.

 

Im Rahmen des VgV-Verfahrens überzeugte das Angebot von Ute Piroeth Architektur und Büro Decker. Wir haben die fachliche Vorbereitung, Konzeption, Moderation der Verhandlungsgespräche und organisatorische Ausführung des VgV-Verhandlungsverfahrens zur Vergabe von Architekten- und Landschaftsarchitektenleistungen für die energetische Revitalisierung und Erweiterung des ehemaligen Grundschulstandortes in Heiligenhaus-Oberilp sowie dessen Nachnutzung als Stadtteil- und Familienzentrum durchgeführt.

© Ute Piroeth / Drecker

Die Gemeinde Heiligenhaus beabsichtigt, den ehemaligen Grundschulstandort im Stadtteil Oberilp energetisch zu revitalisieren und baulich zu erweitern, um ihn zukünftig als Stadtteil- und Familienzentrum zu nutzen. Das zu planende Zentrum soll die Räumlichkeiten des Bestandes effektiv auslasten sowie eine wohnortnahe, niedrigschwellige Bildungs- und Beratungseinrichtung darstellen, in der die vorhandenen, derzeit auf mehrere Standorte verteilten, Sozialeinrichtungen an einem Ort gebündelt werden.

 

Mit dem Bundesprogramm zur Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Bundesmittel bereitgestellt, um bauliche Maßnahmen mit besonderer Bedeutung im Zuge der sozialen Stadtentwicklung zu fördern. Aufgrund des gegenwärtig schlechten Zustandes des Gebäudes und für den Lehrbetrieb nicht hinreichend vorhandener Räumlichkeiten ist die bislang dort angesiedelte Grundschule in ein saniertes Gebäude im benachbarten Stadtteil Unterilp umgezogen. Mithilfe der geplanten Maßnahme wird ein problematischer Leerstand an zentraler Stelle im Stadtteil vermieden. Außerdem trägt die Umnutzung des zurzeit leerstehenden Gebäudes in besonderer Weise zu den Klimaschutzzielen des Bundes bei. Vorhandene energetische Mängel werden beseitigt.

 

Im Rahmen des VgV-Verfahrens überzeugte das Angebot von Ute Piroeth Architektur und Büro Decker. Wir haben die fachliche Vorbereitung, Konzeption, Moderation der Verhandlungsgespräche und organisatorische Ausführung des VgV-Verhandlungsverfahrens zur Vergabe von Architekten- und Landschaftsarchitektenleistungen für die energetische Revitalisierung und Erweiterung des ehemaligen Grundschulstandortes in Heiligenhaus-Oberilp sowie dessen Nachnutzung als Stadtteil- und Familienzentrum durchgeführt.