Ziel der Maßnahme ist die Sanierung und Modernisierung von Bestandsimmobilien der LEG Wohnen NRW GmbH unter Berücksichtigung einer hohen gestalterischen Qualität sowie Aspekten der Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Duplizierbarkeit der Gestaltungskonzepte. Die LEG sieht vor, die entwickelten Konzepte auf die vielseitigen Typologien den Gebäudebestands der LEG anzuwenden und so in den kommenden Jahren den bestehenden Wohnraum aufzuwerten und zukunftsfähig zu qualifizieren. Im Rahmen dieser Maßnahme stehen insbesondere die Zuwegungen, Hauseingangsbereiche, Fassaden und Treppenhäuser im Vordergrund.
Das Preisgericht hat den Entwurf von pier7 architekten mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Die Arbeit überzeugt durch die Erweiterung des Wohnens nach außen, z.B. in Form von privaten Wohngärten und gemeinschaftlich nutzbaren Freiflächen. Darüber hinaus werden Eingangsstrukturen und Treppenhäuser funktional aufgewertet und transparenter gestaltet. Positiv wird die zurückhaltende Fassadengestaltung hervorgehoben, die dazu beiträgt, den Charakter der jeweiligen Gebäudetypologie zu erhalten. Die Verwendung eines recycelbaren WDVS bzw. einer recyclebaren hinterlüfteten Vorhangfassade wird ebenfalls positiv bewertet. Die Entwurfsidee stellt den Mieter bzw. die Nutzung des Objektes durch den Mieter in den Mittelpunkt mit dem Ziel, eine hohe Nutzungsqualität zu generieren.
Ziel der Maßnahme ist die Sanierung und Modernisierung von Bestandsimmobilien der LEG Wohnen NRW GmbH unter Berücksichtigung einer hohen gestalterischen Qualität sowie Aspekten der Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Duplizierbarkeit der Gestaltungskonzepte. Die LEG sieht vor, die entwickelten Konzepte auf die vielseitigen Typologien den Gebäudebestands der LEG anzuwenden und so in den kommenden Jahren den bestehenden Wohnraum aufzuwerten und zukunftsfähig zu qualifizieren. Im Rahmen dieser Maßnahme stehen insbesondere die Zuwegungen, Hauseingangsbereiche, Fassaden und Treppenhäuser im Vordergrund.
Das Preisgericht hat den Entwurf von pier7 architekten mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Die Arbeit überzeugt durch die Erweiterung des Wohnens nach außen, z.B. in Form von privaten Wohngärten und gemeinschaftlich nutzbaren Freiflächen. Darüber hinaus werden Eingangsstrukturen und Treppenhäuser funktional aufgewertet und transparenter gestaltet. Positiv wird die zurückhaltende Fassadengestaltung hervorgehoben, die dazu beiträgt, den Charakter der jeweiligen Gebäudetypologie zu erhalten. Die Verwendung eines recycelbaren WDVS bzw. einer recyclebaren hinterlüfteten Vorhangfassade wird ebenfalls positiv bewertet. Die Entwurfsidee stellt den Mieter bzw. die Nutzung des Objektes durch den Mieter in den Mittelpunkt mit dem Ziel, eine hohe Nutzungsqualität zu generieren.