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Adressbildung und Branding im Städtebau


Im Rahmen des Beitrags von Dr. Beate Niemann ‚Adressbildung und Branding im Städtebau‘ zu städtebaulichen Strategien zur Profilierung von Mikrostandorten geht sie insbesondere der Frage zur Nachhaltigkeit durch Flexibilität nach. Für große Entwicklungsgebiete erweist sich aus ihrer Sicht die Ausbildung zentraler urbaner Freiräume und städtebaulicher Adressen als geeignete Entwurfsstrategie. In Verbindung mit der Formulierung ‚offener‘, aber präziser Regeln für das ‚Ausfüllen‘ eines formulierten städtebaulichen Rahmens ermöglichen sie es, Konzeptionen und Strukturen des Raumes zu entwickeln, die in der Lage sind, auch unerwünschte Trends zu integrieren, ohne damit den angestrebten städtebaulichen Zusammenhang zu gefährden. In solchen Kontexten bedroht selbst der ‚Ausfall‘ einzelner Teile weder die Funktionalität und den Fortbestand anderer Teile noch gar der Gesamtentwicklung.

© NIEMANN+STEEGE+

Im Rahmen des Beitrags von Dr. Beate Niemann ‚Adressbildung und Branding im Städtebau‘ zu städtebaulichen Strategien zur Profilierung von Mikrostandorten geht sie insbesondere der Frage zur Nachhaltigkeit durch Flexibilität nach. Für große Entwicklungsgebiete erweist sich aus ihrer Sicht die Ausbildung zentraler urbaner Freiräume und städtebaulicher Adressen als geeignete Entwurfsstrategie. In Verbindung mit der Formulierung ‚offener‘, aber präziser Regeln für das ‚Ausfüllen‘ eines formulierten städtebaulichen Rahmens ermöglichen sie es, Konzeptionen und Strukturen des Raumes zu entwickeln, die in der Lage sind, auch unerwünschte Trends zu integrieren, ohne damit den angestrebten städtebaulichen Zusammenhang zu gefährden. In solchen Kontexten bedroht selbst der ‚Ausfall‘ einzelner Teile weder die Funktionalität und den Fortbestand anderer Teile noch gar der Gesamtentwicklung.