Bauten zeitgenössischer Architekten werden heute als Wahrzeichen ihrer jeweiligen Städte und Regionen wahrgenommen und Regionen, zusätzlich als Magnet für den Städtetourismus. Dies gilt insbesondere für Bauten mit einer deutlichen und künstlerischen Radikalität wie die Erweiterung des Olympiastadions in Peking von Herzog und de Meuron und de Meuron oder das Guggenheim Museum Bilbao von Frank O. Gehry. Die Popularität der Architektur wirft Fragen auf: Enthält ihre spezifische Gestaltung, die der Grund für ihren öffentlichen Erfolg ist, neue und innovative Merkmale? Oder sind im Gegenteil vergleichbare Effekte in jedem Gebäude zu finden, das zu einem wichtigen Zeichen oder gar zum Wahrzeichen erklärt wurde, auch in früheren Zeiten, wenn auch in anderer Form?
In dem Beitrag ‚A new experience of inside and outside – How digital media have changed our notions of space’ von Prof. Dr. Beate Niemann in d:3 assemble, New York, ISBN 978 0615652702, beschäftigt sie sich mit der Frage, welche Eigenschaften Architektur attraktiv werden lassen, überzeugend und beliebt werden lässt. Was ist der Grund für die heimliche Anziehungskraft eines Gebäudes? Die Analyse verschiedener Beispiele – sowohl aus der Vergangenheit als auch aus der Gegenwart – im Hinblick die Wirkung des Verhältnisses zwischen Innen und Außen erlaubt es, spezifische Merkmale hervorzuheben, die möglicherweise als Erklärung für ihren Erfolg gelten können. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Frage gelegt, wie digitale Medien die Entwicklung von Konzeptionsprozessen beeinflusst haben und wie sie das Erscheinungsbild der Gebäude beeinflussen.
Bauten zeitgenössischer Architekten werden heute als Wahrzeichen ihrer jeweiligen Städte und Regionen wahrgenommen und Regionen, zusätzlich als Magnet für den Städtetourismus. Dies gilt insbesondere für Bauten mit einer deutlichen und künstlerischen Radikalität wie die Erweiterung des Olympiastadions in Peking von Herzog und de Meuron und de Meuron oder das Guggenheim Museum Bilbao von Frank O. Gehry. Die Popularität der Architektur wirft Fragen auf: Enthält ihre spezifische Gestaltung, die der Grund für ihren öffentlichen Erfolg ist, neue und innovative Merkmale? Oder sind im Gegenteil vergleichbare Effekte in jedem Gebäude zu finden, das zu einem wichtigen Zeichen oder gar zum Wahrzeichen erklärt wurde, auch in früheren Zeiten, wenn auch in anderer Form?
In dem Beitrag ‚A new experience of inside and outside – How digital media have changed our notions of space’ von Prof. Dr. Beate Niemann in d:3 assemble, New York, ISBN 978 0615652702, beschäftigt sie sich mit der Frage, welche Eigenschaften Architektur attraktiv werden lassen, überzeugend und beliebt werden lässt. Was ist der Grund für die heimliche Anziehungskraft eines Gebäudes? Die Analyse verschiedener Beispiele – sowohl aus der Vergangenheit als auch aus der Gegenwart – im Hinblick die Wirkung des Verhältnisses zwischen Innen und Außen erlaubt es, spezifische Merkmale hervorzuheben, die möglicherweise als Erklärung für ihren Erfolg gelten können. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Frage gelegt, wie digitale Medien die Entwicklung von Konzeptionsprozessen beeinflusst haben und wie sie das Erscheinungsbild der Gebäude beeinflussen.