Die urbane waterfront war in letzter Zeit Schauplatz zahlreicher kommunaler Entwicklungsprojekte in der ganzen Welt. Die Beliebtheit solcher Orte hat zu rasanten Immobilienpreisen, prestigeträchtiger Architektur und Massen von Besuchern und Touristen geführt. Neben den Herausforderungen, die mit seiner Popularität einhergehen, muss sich dieser Bereich auch den aktuellen ökologischen Herausforderungen stellen. In ihrem Vortrag ‘The unique case of the urban waterfront: New Development as conspicuous landmark, threshold and climate-savior’ argumentiert Prof. Dr. Beate Niemann in Putrajaya, Malaysia, dass es eine weitere Dimension gibt, die in diesem System eine wichtige Rolle spielt: Die Natur des Hafenviertels als Schwelle. Die Betrachtung ihrer Existenz als Raum zwischen Räumen kann dazu beitragen, das Phänomen der jüngsten Popularität der urbanen waterfront und auch ihren Beitrag zur Stadt als Ganzes zu verstehen.
Die urbane waterfront war in letzter Zeit Schauplatz zahlreicher kommunaler Entwicklungsprojekte in der ganzen Welt. Die Beliebtheit solcher Orte hat zu rasanten Immobilienpreisen, prestigeträchtiger Architektur und Massen von Besuchern und Touristen geführt. Neben den Herausforderungen, die mit seiner Popularität einhergehen, muss sich dieser Bereich auch den aktuellen ökologischen Herausforderungen stellen. In ihrem Vortrag ‘The unique case of the urban waterfront: New Development as conspicuous landmark, threshold and climate-savior’ argumentiert Prof. Dr. Beate Niemann in Putrajaya, Malaysia, dass es eine weitere Dimension gibt, die in diesem System eine wichtige Rolle spielt: Die Natur des Hafenviertels als Schwelle. Die Betrachtung ihrer Existenz als Raum zwischen Räumen kann dazu beitragen, das Phänomen der jüngsten Popularität der urbanen waterfront und auch ihren Beitrag zur Stadt als Ganzes zu verstehen.