Bauleitplanung
Bitterfeld-Wolfen, Sachsen-Anhalt
Angebotsbebauungspläne, Umweltberichte
27 ha
Für eine langfristige Investitions- und Planungssicherheit für einen der bedeutendsten Industriestandorte der chemischen Industrie in Bitterfeld-Wolfen waren wir unter besonderer Beachtung der Gefahrenprävention im Falle eines Dennoch-Störfalls sowie im Hinblick auf sonstige umweltbezogene Belange mit der Durchführung und Betreuung der komplexen Bebauungsplanaufstellungsverfahren beauftragt. Zum einen musste für bereits ansässige Firmen rechtlich sicher gewährleistet werden, dass sie ihre betrieblichen Anlagen im Bedarfsfall ändern und/oder erweitern können. Zum anderen mussten rechtssichere städtebaurechtliche Grundlagen für mögliche Neuansiedlungen von Unternehmen der chemischen Industrie städtebaurechtlich verbindlich fixiert sowie die Nutzungs- bzw. Immissionskonflikten zwischen dem Chemiestandort und den vorhandenen nichtindustriellen Nutzungen in deren Umgebung, insbesondere nahegelegene Wohnbebauung, nachhaltig planerisch bewältigt werden. Dabei wurden die in der Umgebung des Chemiestandorts vorhandenen schutzbedürftigen Nutzungen gewürdigt und als in ihrem Bestand rechtlich geschützte Nutzungen in die Abwägung eingestellt, ohne dass diese Areale, auf denen sich diese Wohnnutzungen befinden, in den Geltungsbereich des Bebauungsplans für den Chemiepark förmlich einbezogen wurden. Vielmehr wurde für den benachbarten Bereich auf der Grundlage eines übergreifenden durch uns erstellten städtebaulichen Konzepts ein eigener Bebauungsplan aufgestellt. Sämtliche Unterlagen im Rahmen der beiden Bauleitplanverfahren einschließlich der Umweltberichte wurden durch uns erarbeitet sowie interdisziplinär mit den Projektbeteiligten abgestimmt.
Bauleitplanung
Bitterfeld-Wolfen, Sachsen-Anhalt
Angebotsbebauungspläne, Umweltberichte
27 ha
Für eine langfristige Investitions- und Planungssicherheit für einen der bedeutendsten Industriestandorte der chemischen Industrie in Bitterfeld-Wolfen waren wir unter besonderer Beachtung der Gefahrenprävention im Falle eines Dennoch-Störfalls sowie im Hinblick auf sonstige umweltbezogene Belange mit der Durchführung und Betreuung der komplexen Bebauungsplanaufstellungsverfahren beauftragt. Zum einen musste für bereits ansässige Firmen rechtlich sicher gewährleistet werden, dass sie ihre betrieblichen Anlagen im Bedarfsfall ändern und/oder erweitern können. Zum anderen mussten rechtssichere städtebaurechtliche Grundlagen für mögliche Neuansiedlungen von Unternehmen der chemischen Industrie städtebaurechtlich verbindlich fixiert sowie die Nutzungs- bzw. Immissionskonflikten zwischen dem Chemiestandort und den vorhandenen nichtindustriellen Nutzungen in deren Umgebung, insbesondere nahegelegene Wohnbebauung, nachhaltig planerisch bewältigt werden. Dabei wurden die in der Umgebung des Chemiestandorts vorhandenen schutzbedürftigen Nutzungen gewürdigt und als in ihrem Bestand rechtlich geschützte Nutzungen in die Abwägung eingestellt, ohne dass diese Areale, auf denen sich diese Wohnnutzungen befinden, in den Geltungsbereich des Bebauungsplans für den Chemiepark förmlich einbezogen wurden. Vielmehr wurde für den benachbarten Bereich auf der Grundlage eines übergreifenden durch uns erstellten städtebaulichen Konzepts ein eigener Bebauungsplan aufgestellt. Sämtliche Unterlagen im Rahmen der beiden Bauleitplanverfahren einschließlich der Umweltberichte wurden durch uns erarbeitet sowie interdisziplinär mit den Projektbeteiligten abgestimmt.