Informelle Planung
Heidelberg, Baden-Württemberg
Entwurf
3,5 ha
Die westliche Spitze der Bahnstadt bildet den Verknüpfungspunkt zwischen Stadt und Landschaft ebenso, wie zwischen den beiden Stadtteilen ‚Pfaffengrund‘ und ‚Weststadt‘. Sie wird aufgrund der exponierten und repräsentativen Lage zum Stadteingang auf dem Weg in die Heidelberger Innenstadt.
Der im städtebaulichen Entwurf formulierte zentrale Stadtraum, der sich zwischen Straßenbahntrasse und Eppelheimer Straße regelrecht aufspannt, bildet, gefasst von einer markanten Gebäudekonstellation, den neuen Dreh- und Angelpunkt für ein ganzes Quartier. Landmarken flankieren diesen Auftakt nach Osten und Westen und definieren klare Sichtbezüge aus allen Hauptrichtungen. Das Quartier liegt in der Verlängerung des grünen Angers und der Grünen Meile und bildet dessen westlichen Abschluss. Angrenzend an die Eppelheimer Terrasse entstehen großzügige nach Süden hin geöffnete Blockstrukturen, die mit ihren scharfen Konturen einen urbanen Anschluss an die Bahnstadt bilden und ebenso nach innen mit Freiraumqualitäten für zukünftige Nutzer überzeugen.
Ziel ist die Entwicklung attraktiver Stadträume mit eigener Identität, adäquaten Inhalten und angemessenen Qualitäten. Die westliche Spitze des Gebiets wird durch ihre stadträumlichen Funktionen als prägnanter Auftakt für die neue Bahnstadt erlebbar gemacht. Ebenso werden im Entwurf die bestehenden verkehrstechnischen Strukturen durch neue entflochtene Verkehrswege ergänzt, die einen nahtlosen Übergang sowie die Einbindung der neuen Gebäudestrukturen ermöglichen.
Der Entwurf wurde in Zusammenarbeit mit studio grüngrau Landschaftsarchitektur sowie Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft entwickelt und erhielt in dem freiraumplanerisch-städtebaulichen Realisierungs- und Ideenwettbewerb eine Anerkennung.
Informelle Planung
Heidelberg, Baden-Württemberg
Entwurf
3,5 ha
Die westliche Spitze der Bahnstadt bildet den Verknüpfungspunkt zwischen Stadt und Landschaft ebenso, wie zwischen den beiden Stadtteilen ‚Pfaffengrund‘ und ‚Weststadt‘. Sie wird aufgrund der exponierten und repräsentativen Lage zum Stadteingang auf dem Weg in die Heidelberger Innenstadt.
Der im städtebaulichen Entwurf formulierte zentrale Stadtraum, der sich zwischen Straßenbahntrasse und Eppelheimer Straße regelrecht aufspannt, bildet, gefasst von einer markanten Gebäudekonstellation, den neuen Dreh- und Angelpunkt für ein ganzes Quartier. Landmarken flankieren diesen Auftakt nach Osten und Westen und definieren klare Sichtbezüge aus allen Hauptrichtungen. Das Quartier liegt in der Verlängerung des grünen Angers und der Grünen Meile und bildet dessen westlichen Abschluss. Angrenzend an die Eppelheimer Terrasse entstehen großzügige nach Süden hin geöffnete Blockstrukturen, die mit ihren scharfen Konturen einen urbanen Anschluss an die Bahnstadt bilden und ebenso nach innen mit Freiraumqualitäten für zukünftige Nutzer überzeugen.
Ziel ist die Entwicklung attraktiver Stadträume mit eigener Identität, adäquaten Inhalten und angemessenen Qualitäten. Die westliche Spitze des Gebiets wird durch ihre stadträumlichen Funktionen als prägnanter Auftakt für die neue Bahnstadt erlebbar gemacht. Ebenso werden im Entwurf die bestehenden verkehrstechnischen Strukturen durch neue entflochtene Verkehrswege ergänzt, die einen nahtlosen Übergang sowie die Einbindung der neuen Gebäudestrukturen ermöglichen.
Der Entwurf wurde in Zusammenarbeit mit studio grüngrau Landschaftsarchitektur sowie Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft entwickelt und erhielt in dem freiraumplanerisch-städtebaulichen Realisierungs- und Ideenwettbewerb eine Anerkennung.