Wettbewerbsmanagement | Vergabeverfahren
Bedburg, Nordrhein-Westfalen
EU-weites VgV-Verfahren mit ingenieurbaulichem Wettbewerb
Die Attraktivität der Stadt Bedburg wird maßgeblich durch ihre Lage am Wasser geprägt. Das Zentrum von Bedburg liegt auf der Erftinsel und wird umschlossen durch die Mühlenerft und den Erftkanal. Diese besondere Lage am Wasser kommt jedoch in der Innenstadt nicht zur Geltung.
Die Aufwertung des Bedburger Schlossparks, die Schaffung neuer Wegeverbindungen sowie den Zugang zur Erft erlebbar zu gestalten lagen im Fokus des durch uns konzipierten und betreuten architektonisch und ingenieurbaulichen Wettbewerbs mit anschließendem VgV-Verfahren. Der Schlosspark wird zukünftig als hochwertiger, innerstädtischer Grünraum mit attraktiven Aufenthaltsbereichen erlebbar.
Durch den Neubau von zwei Brücken in der Innenstadt rückt die Stadt wieder näher an die Lebensader ‚Erft‘ heran und die Verbindung zwischen Innenstadt und Schlosspark wird gestärkt. Dabei war vor allem auch die Lage am Wasser mit neuen Aufenthaltsqualitäten herauszuarbeiten. Zwischen Marktplatz und Schlosspark besteht derzeit keine direkte Verbindung. Im Hinterhof des alten Rathauses – nördlich des Schlossparks – befindet sich ein Zugang zur Mühlenerft. Im Zuge des Umbaus und der Umnutzung des alten Rathauses wird an dieser Stelle über eine Fußgängerbrücke eine Verbindung zum Schlosspark hergestellt. Im süd-westlichen Bereich des Schlossparks, nördlich der bestehenden Autobrücke mit einseitigem Fußweg, wird eine zusätzliche Fuß- und Radwegeverbindung entstehen. Die neue Brücke schafft eine direkte Verbindung des Schlossparks mit dem westlich der Erft gelegenen Schlossparkplatz.
Wettbewerbsmanagement | Vergabeverfahren
Bedburg, Nordrhein-Westfalen
EU-weites VgV-Verfahren mit ingenieurbaulichem Wettbewerb
Die Attraktivität der Stadt Bedburg wird maßgeblich durch ihre Lage am Wasser geprägt. Das Zentrum von Bedburg liegt auf der Erftinsel und wird umschlossen durch die Mühlenerft und den Erftkanal. Diese besondere Lage am Wasser kommt jedoch in der Innenstadt nicht zur Geltung.
Die Aufwertung des Bedburger Schlossparks, die Schaffung neuer Wegeverbindungen sowie den Zugang zur Erft erlebbar zu gestalten lagen im Fokus des durch uns konzipierten und betreuten architektonisch und ingenieurbaulichen Wettbewerbs mit anschließendem VgV-Verfahren. Der Schlosspark wird zukünftig als hochwertiger, innerstädtischer Grünraum mit attraktiven Aufenthaltsbereichen erlebbar.
Durch den Neubau von zwei Brücken in der Innenstadt rückt die Stadt wieder näher an die Lebensader ‚Erft‘ heran und die Verbindung zwischen Innenstadt und Schlosspark wird gestärkt. Dabei war vor allem auch die Lage am Wasser mit neuen Aufenthaltsqualitäten herauszuarbeiten. Zwischen Marktplatz und Schlosspark besteht derzeit keine direkte Verbindung. Im Hinterhof des alten Rathauses – nördlich des Schlossparks – befindet sich ein Zugang zur Mühlenerft. Im Zuge des Umbaus und der Umnutzung des alten Rathauses wird an dieser Stelle über eine Fußgängerbrücke eine Verbindung zum Schlosspark hergestellt. Im süd-westlichen Bereich des Schlossparks, nördlich der bestehenden Autobrücke mit einseitigem Fußweg, wird eine zusätzliche Fuß- und Radwegeverbindung entstehen. Die neue Brücke schafft eine direkte Verbindung des Schlossparks mit dem westlich der Erft gelegenen Schlossparkplatz.