Projekte

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Genossenschaftlicher Wohnungsbau Quartier Tesche

Wettbewerbsmanagement | Vergabeverfahren

 

Wuppertal, Nordrhein-Westfalen

 

Hochbaulicher Realisierungswettbewerb

 

1 ha, 8.500 qm BGF

Ziel des durch uns betreuten hochbaulichen Realisierungswettbewerbs in Wuppertal war die Entwicklung eines umfassenden Konzepts zur Modernisierung und Nachverdichtung des Wohnraums und der Freiflächen unter Berücksichtigung des denkmalwürdigen Charakters des Gebiets ,Quartier Tesche‘. Im Rahmen des Wettbewerbs waren Neubauten sowie die Sanierung von Bestandsgebäuden des genossenschaftlichen Wohnungsbaus im Quartier Tesche unter besonderer Berücksichtigung der städtebaulichen Charakteristika des Orts zu entwickeln und damit einhergehend die besonderen Bedürfnisse und die wirtschaftlichen Aspekte angemessen zu berücksichtigen, um so Qualitäten zu stärken und eventuelle Defizite zu beheben. Zudem wurden einerseits der historische Charakter des Straßenraums und die gestalterischen und stadtbildprägenden Merkmale des genossenschaftlichen Wohnungsbaus erhalten und respektiert, als auch andererseits neue, zeitgemäße Konzepte geplant. Besonderer Inhalt des Wettbewerbsverfahrens war die entwurfsabhängige Klärung, wie mit dem Gebäude Memeler Straße 48 verfahren werden soll, d.h. ob ein Abbruch erfolgen oder der Bestand wirtschaftlich saniert und modernisiert werden soll.

© HGMB Architekten
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Wettbewerbsmanagement | Vergabeverfahren

 

Wuppertal, Nordrhein-Westfalen

 

Hochbaulicher Realisierungswettbewerb

 

1 ha, 8.500 qm BGF

Ziel des durch uns betreuten hochbaulichen Realisierungswettbewerbs in Wuppertal war die Entwicklung eines umfassenden Konzepts zur Modernisierung und Nachverdichtung des Wohnraums und der Freiflächen unter Berücksichtigung des denkmalwürdigen Charakters des Gebiets ,Quartier Tesche‘. Im Rahmen des Wettbewerbs waren Neubauten sowie die Sanierung von Bestandsgebäuden des genossenschaftlichen Wohnungsbaus im Quartier Tesche unter besonderer Berücksichtigung der städtebaulichen Charakteristika des Orts zu entwickeln und damit einhergehend die besonderen Bedürfnisse und die wirtschaftlichen Aspekte angemessen zu berücksichtigen, um so Qualitäten zu stärken und eventuelle Defizite zu beheben. Zudem wurden einerseits der historische Charakter des Straßenraums und die gestalterischen und stadtbildprägenden Merkmale des genossenschaftlichen Wohnungsbaus erhalten und respektiert, als auch andererseits neue, zeitgemäße Konzepte geplant. Besonderer Inhalt des Wettbewerbsverfahrens war die entwurfsabhängige Klärung, wie mit dem Gebäude Memeler Straße 48 verfahren werden soll, d.h. ob ein Abbruch erfolgen oder der Bestand wirtschaftlich saniert und modernisiert werden soll.