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Gymnasium Waldstraße Hattingen

Wettbewerbsmanagement | Vergabeverfahren

 

Hattingen, Nordrhein-Westfalen

 

EU-weites VgV-Verfahren mit hochbaulichem und freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb

 

5.000 qm BGF

Das Gymnasium Waldstraße ist ein Gymnasium mit langer Tradition in Hattingen. Der Schulstandort ist in den Jahren kontinuierlich erweitert worden und besteht aus dem denkmalgeschützten Hauptgebäude, dem Erweiterungsbau aus dem Jahr 1969, einem Verbindungspavillon, der Sporthalle und dem Mensagebäude. Aufgrund einer unzureichenden Raumsituation und einem hohen Sanierungsstau soll das Gymnasium Waldstraße teilsaniert und erweitert werden.

 

Ein besonderer Fokus der Wettbewerbsaufgabe lag in der Untersuchung der Frage nach Neubau, Aufstockung oder Erweiterung des Bestands und der Findung eines denkmalgerechten Lösungsansatzes in einer zeitgenössischen Architektursprache.

 

Der durch uns konzipierte und betreute hochbauliche und freiraumplanerische Realisierungswettbewerb mit anschließendem VgV-Verfahren umfasste dabei einen Entwurf für die Fassadensanierung des 1969er Erweiterungsbaus, der Erweiterung der Schule um zehn Klassenräume und zwei Chemieräumen sowie einem Neubau einer 2-Feld-Sporthalle und eine freiraumplanerische Gestaltung und Einbindung der Außenflächen mit Fokus auf einer Verringerung der versiegelten Flächen.

© Asp Architekten GmbH
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Wettbewerbsmanagement | Vergabeverfahren

 

Hattingen, Nordrhein-Westfalen

 

EU-weites VgV-Verfahren mit hochbaulichem und freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb

 

5.000 qm BGF

Das Gymnasium Waldstraße ist ein Gymnasium mit langer Tradition in Hattingen. Der Schulstandort ist in den Jahren kontinuierlich erweitert worden und besteht aus dem denkmalgeschützten Hauptgebäude, dem Erweiterungsbau aus dem Jahr 1969, einem Verbindungspavillon, der Sporthalle und dem Mensagebäude. Aufgrund einer unzureichenden Raumsituation und einem hohen Sanierungsstau soll das Gymnasium Waldstraße teilsaniert und erweitert werden.

 

Ein besonderer Fokus der Wettbewerbsaufgabe lag in der Untersuchung der Frage nach Neubau, Aufstockung oder Erweiterung des Bestands und der Findung eines denkmalgerechten Lösungsansatzes in einer zeitgenössischen Architektursprache.

 

Der durch uns konzipierte und betreute hochbauliche und freiraumplanerische Realisierungswettbewerb mit anschließendem VgV-Verfahren umfasste dabei einen Entwurf für die Fassadensanierung des 1969er Erweiterungsbaus, der Erweiterung der Schule um zehn Klassenräume und zwei Chemieräumen sowie einem Neubau einer 2-Feld-Sporthalle und eine freiraumplanerische Gestaltung und Einbindung der Außenflächen mit Fokus auf einer Verringerung der versiegelten Flächen.