Projekte

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Heinrich-Heine-Universität

Wettbewerbsmanagement | Vergabeverfahren

 

Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen

 

EU-weites Vergabeverfahren mit städtebaulichem und landschaftsplanerischem Generalplanungswettbewerb

 

72 ha, 30.000 qm BGF

Zur Erweiterung der Bildungs- und Forschungslandschaft sowie zur städtebaulichen Neuorientierung des Campusareals der Heinrich-Heine-Universität der Landeshauptstadt Düsseldorf auf einer Fläche von rund 72 ha sowie zur Neuerrichtung eines Institutsgebäudes mit einer Nutzfläche von ca. 20.000 qm auf dem Gelände wurde ein hochbaulicher Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil durchgeführt.

 

Ziel dieses durch uns konzipierten und durchgeführten hochbaulichen Realisierungswettbewerbs mit städtebaulich-freiraumplanerischen Ideenteil war, Entwurfslösungen zu finden insbesondere durch ein Zusammenspiel von nutzungsbedingten und funktionalen, architektonischen sowie freiraumplanerischen Elementen. Dabei galt es die Magistrale als zentrales Verbindungselement des Campus-Areals entlang der Hörsaalspange weiter zu stärken und mit hohen Aufenthaltsqualitäten und einzelnen Begegnungsorten auszustatten.

© Hascher Jehle
© Hascher Jehle
© Hascher Jehle
© Hascher Jehle

Wettbewerbsmanagement | Vergabeverfahren

 

Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen

 

EU-weites Vergabeverfahren mit städtebaulichem und landschaftsplanerischem Generalplanungswettbewerb

 

72 ha, 30.000 qm BGF

Zur Erweiterung der Bildungs- und Forschungslandschaft sowie zur städtebaulichen Neuorientierung des Campusareals der Heinrich-Heine-Universität der Landeshauptstadt Düsseldorf auf einer Fläche von rund 72 ha sowie zur Neuerrichtung eines Institutsgebäudes mit einer Nutzfläche von ca. 20.000 qm auf dem Gelände wurde ein hochbaulicher Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil durchgeführt.

 

Ziel dieses durch uns konzipierten und durchgeführten hochbaulichen Realisierungswettbewerbs mit städtebaulich-freiraumplanerischen Ideenteil war, Entwurfslösungen zu finden insbesondere durch ein Zusammenspiel von nutzungsbedingten und funktionalen, architektonischen sowie freiraumplanerischen Elementen. Dabei galt es die Magistrale als zentrales Verbindungselement des Campus-Areals entlang der Hörsaalspange weiter zu stärken und mit hohen Aufenthaltsqualitäten und einzelnen Begegnungsorten auszustatten.