Projekte

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Justizzentrum Schwerin

Wettbewerbsmanagement | Vergabeverfahren

 

Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern

 

Hochbaulicher Realisierungswettbewerb

 

18.000 qm BGF

Durch die Erweiterung des Amts- und Landgerichts zu einem Justizzentrum am Demmlerplatz in der Landeshauptstadt Schwerin werden neben dem bereits ansässigen Landgericht, Amtsgericht sowie Dokumentationszentrum zusätzlich die Sozial-, Verwaltungs- und Arbeitsgerichte beherbergt.

 

In dem durch uns konzipierten und betreuten hochbaulichen Realisierungswettbewerb war das Ziel, eine zeitgemäße architektonische Gestalt im harmonischen Zusammenspiel mit den anderen Bestandsgebäuden zu erarbeiten. Sowohl in hochbaulicher und als auch in denkmalpflegerischer Hinsicht war eine überzeugende Lösung für das Gesamtareal Demmlerplatz vorzulegen mit einer zeitgemäßen, nicht historisierenden Formensprache, die die Qualitäten des Bestands funktional und architektonisch präzisiert und die Bedeutung des Ensembles – insbesondere durch eine qualitativ hochwertige Gestaltung der Fassaden – im Stadtraum hervorhebt und eine, der gesellschaftsgeschichtlichen Bedeutung entsprechende, räumliche Dramaturgie bietet.

© pussert kosch architekten
© pussert kosch architekten
© pussert kosch architekten
© Stadt Schwerin

Wettbewerbsmanagement | Vergabeverfahren

 

Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern

 

Hochbaulicher Realisierungswettbewerb

 

18.000 qm BGF

Durch die Erweiterung des Amts- und Landgerichts zu einem Justizzentrum am Demmlerplatz in der Landeshauptstadt Schwerin werden neben dem bereits ansässigen Landgericht, Amtsgericht sowie Dokumentationszentrum zusätzlich die Sozial-, Verwaltungs- und Arbeitsgerichte beherbergt.

 

In dem durch uns konzipierten und betreuten hochbaulichen Realisierungswettbewerb war das Ziel, eine zeitgemäße architektonische Gestalt im harmonischen Zusammenspiel mit den anderen Bestandsgebäuden zu erarbeiten. Sowohl in hochbaulicher und als auch in denkmalpflegerischer Hinsicht war eine überzeugende Lösung für das Gesamtareal Demmlerplatz vorzulegen mit einer zeitgemäßen, nicht historisierenden Formensprache, die die Qualitäten des Bestands funktional und architektonisch präzisiert und die Bedeutung des Ensembles – insbesondere durch eine qualitativ hochwertige Gestaltung der Fassaden – im Stadtraum hervorhebt und eine, der gesellschaftsgeschichtlichen Bedeutung entsprechende, räumliche Dramaturgie bietet.