Projekte

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Mülheimer Platz

Wettbewerbsmanagement | Vergabeverfahren

 

Bonn, Nordrhein-Westfalen

 

Begrenzter freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb

Gegenstand des durch uns konzipierten und betreuten städtebaulich-freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb für die Neugestaltung des Mülheimer Platzes – einem Areal in der Innenstadt Bonns zwischen Windeckstraße, ‚Altes Stadthaus‘ / Haus der Bildung‘, dem Kaufhaus Karstadt und der Münsterstraße – war die Entwicklung einer Freiraumkonzeption zur städtebaulichen Aufwertung und Integration die Abfolge der Straßen- und Platzgefüges mit einem hohen städtebaulichen, funktionalen und gestalterischen Anspruch.

 

Durch die Errichtung des ‚Haus der Bildung‘ mit einem neuen Eingangsbereich zum Platz entstand ein städtebaulicher Impuls. Dieser wurde sinnvoll aufgenommen und in das städtebauliche Umfeld integriert. Die Aufenthalts- und Gestaltqualität des Platzes wurde deutlich gesteigert und eine nachhaltige städtebauliche Entwicklung und Öffnung zum angrenzenden Stadtraum erreicht. Der Platz wurde barrierefrei zugänglich ausgebaut und eine gute Orientierung gewährleistet.

 

Darüber hinaus war ein bedeutendes Kriterium in dem Wettbewerb das Engagement der Bundesstadt Bonn für den Klimaschutz. Daher waren die Wettbewerbsteilnehmer aufgefordert, die Belange von Klimaschutz und Klimaanpassung in nachhaltigen, freiraumplanerischen Entwürfen angemessen zu integrieren.

© terra.nova landschaftsarchitektur
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Wettbewerbsmanagement | Vergabeverfahren

 

Bonn, Nordrhein-Westfalen

 

Begrenzter freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb

Gegenstand des durch uns konzipierten und betreuten städtebaulich-freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb für die Neugestaltung des Mülheimer Platzes – einem Areal in der Innenstadt Bonns zwischen Windeckstraße, ‚Altes Stadthaus‘ / Haus der Bildung‘, dem Kaufhaus Karstadt und der Münsterstraße – war die Entwicklung einer Freiraumkonzeption zur städtebaulichen Aufwertung und Integration die Abfolge der Straßen- und Platzgefüges mit einem hohen städtebaulichen, funktionalen und gestalterischen Anspruch.

 

Durch die Errichtung des ‚Haus der Bildung‘ mit einem neuen Eingangsbereich zum Platz entstand ein städtebaulicher Impuls. Dieser wurde sinnvoll aufgenommen und in das städtebauliche Umfeld integriert. Die Aufenthalts- und Gestaltqualität des Platzes wurde deutlich gesteigert und eine nachhaltige städtebauliche Entwicklung und Öffnung zum angrenzenden Stadtraum erreicht. Der Platz wurde barrierefrei zugänglich ausgebaut und eine gute Orientierung gewährleistet.

 

Darüber hinaus war ein bedeutendes Kriterium in dem Wettbewerb das Engagement der Bundesstadt Bonn für den Klimaschutz. Daher waren die Wettbewerbsteilnehmer aufgefordert, die Belange von Klimaschutz und Klimaanpassung in nachhaltigen, freiraumplanerischen Entwürfen angemessen zu integrieren.