Wettbewerbsmanagement | Vergabeverfahren
Oberhausen, Nordrhein-Westfalen
EU-weites VgV-Verfahren mit freiraumplanerischem Realisierungswettbewerb
12 ha
Die Verbindung zwischen der Oberhausener Innenstadt und dem Stadtteil Lirich wird durch die städtebauliche Aufwertung des Bahnhofsumfelds gestärkt. Unter der Marke ‚Oberhausen Brückenschlag‘ werden Stadterneuerungsmaßnahmen umgesetzt, die der Aufwertung und Weiterentwicklung der zentralen Innenstadtlage dienen.
Dem Bahnhofsumfeld in Oberhausen kommt aufgrund seiner zentralen Lage in der Innenstadt eine besondere städtebauliche Relevanz zu. Es wird ein zukunftsgerichtetes Areal entstehen, das als ‚Eingangstor zur Innenstadt‘ zu verstehen ist. Den Hauptbahnhof mit der Geschäfts- und Fußgängerzone der Marktstraße durch attraktive Wegebeziehungen zu verbinden und neu zu entwickeln und dadurch verlorene Qualitäten des Gebiets wieder aufleben zu lassen, waren zentrale Bestandteile der Wettbewerbsaufgabe. In dem durch uns konzipierten und betreuten freiraumplanerischen Wettbewerbs mit anschließendem VgV-Verfahren wurde ein repräsentativer Raum entwickelt, der sich besonders durch seine neue Funktionalität, seine Gestaltungsqualität und den Orientierungsmöglichkeiten im öffentlichen Freiraum bzw. der Verkehrsflächen auszeichnet und bestehende Wegebeziehungen funktional-gestalterisch aufwertet, die den Anforderungen der Klimaresilienz und der Verkehrslage vor Ort entsprechen und zugleich der Identitätsstiftung für den öffentlichen Raum im Bahnhofsumfeld dienen.
Wettbewerbsmanagement | Vergabeverfahren
Oberhausen, Nordrhein-Westfalen
EU-weites VgV-Verfahren mit freiraumplanerischem Realisierungswettbewerb
12 ha
Die Verbindung zwischen der Oberhausener Innenstadt und dem Stadtteil Lirich wird durch die städtebauliche Aufwertung des Bahnhofsumfelds gestärkt. Unter der Marke ‚Oberhausen Brückenschlag‘ werden Stadterneuerungsmaßnahmen umgesetzt, die der Aufwertung und Weiterentwicklung der zentralen Innenstadtlage dienen.
Dem Bahnhofsumfeld in Oberhausen kommt aufgrund seiner zentralen Lage in der Innenstadt eine besondere städtebauliche Relevanz zu. Es wird ein zukunftsgerichtetes Areal entstehen, das als ‚Eingangstor zur Innenstadt‘ zu verstehen ist. Den Hauptbahnhof mit der Geschäfts- und Fußgängerzone der Marktstraße durch attraktive Wegebeziehungen zu verbinden und neu zu entwickeln und dadurch verlorene Qualitäten des Gebiets wieder aufleben zu lassen, waren zentrale Bestandteile der Wettbewerbsaufgabe. In dem durch uns konzipierten und betreuten freiraumplanerischen Wettbewerbs mit anschließendem VgV-Verfahren wurde ein repräsentativer Raum entwickelt, der sich besonders durch seine neue Funktionalität, seine Gestaltungsqualität und den Orientierungsmöglichkeiten im öffentlichen Freiraum bzw. der Verkehrsflächen auszeichnet und bestehende Wegebeziehungen funktional-gestalterisch aufwertet, die den Anforderungen der Klimaresilienz und der Verkehrslage vor Ort entsprechen und zugleich der Identitätsstiftung für den öffentlichen Raum im Bahnhofsumfeld dienen.