Wettbewerbsmanagement | Vergabeverfahren
Eschborn, Hessen
EU-weites VgV-Verfahren mit hochbaulichem Realisierungswettbewerb
5.000 qm BGF
In unmittelbarer Nähe zum Rathaus der 20.000-Einwohner-Gemeinde Eschborn wurde im Herbst 2009 die Bebauung des Areals an der Ecke Kurt-Schumacher-Straße – Unterortstraße mit den Gebäuden ,Neue Mitte Eschborn‘ fertiggestellt und eingeweiht. Mit der Erweiterung um einen 3. Bauabschnitt im Bereich der Unterortstraße für Wohn-, Gastronomie- und Büronutzungen strebt die Stadt Eschborn eine Aufwertung der Innenstadt und neue Aufenthaltsqualitäten in diesem Bereich an.
Der vorgesehene Nutzungsmix aus Wohnen, Dienstleistungen, Einzelhandel und Gastronomie soll den Stadtteil beleben und ein zentraler Platz, als Zentrum des Quartiers, eine attraktive Vernetzung der öffentlichen Räume schaffen. Es soll ein urbanes Quartier mit Wegebeziehungen zwischen den einzelnen Baukörpern entstehen.
Bei dem durch uns konzipierten Verfahren, das als EU-weites Verhandlungsverfahren gemäß VgV mit vorgeschaltetem nichtoffenem und einphasigem hochbaulichem Realisierungswettbewerb gemäß § 3 Abs. 3 RPW 2013 durchgeführt wird, liegt ein besonderer Fokus der Wettbewerbsaufgabe in der Planung von flexiblen Nutzungsmöglichkeiten der Wohneinheiten als auch der Einzelhandelsstandorte sowie in der harmonischen Einfügung in die umliegende Bebauung, um insbesondere einen gelungenen Übergang zum anliegenden 1. Bauabschnitt der Neuen Mitte Eschborn zu gewährleisten.
Wettbewerbsmanagement | Vergabeverfahren
Eschborn, Hessen
EU-weites VgV-Verfahren mit hochbaulichem Realisierungswettbewerb
5.000 qm BGF
In unmittelbarer Nähe zum Rathaus der 20.000-Einwohner-Gemeinde Eschborn wurde im Herbst 2009 die Bebauung des Areals an der Ecke Kurt-Schumacher-Straße – Unterortstraße mit den Gebäuden ,Neue Mitte Eschborn‘ fertiggestellt und eingeweiht. Mit der Erweiterung um einen 3. Bauabschnitt im Bereich der Unterortstraße für Wohn-, Gastronomie- und Büronutzungen strebt die Stadt Eschborn eine Aufwertung der Innenstadt und neue Aufenthaltsqualitäten in diesem Bereich an.
Der vorgesehene Nutzungsmix aus Wohnen, Dienstleistungen, Einzelhandel und Gastronomie soll den Stadtteil beleben und ein zentraler Platz, als Zentrum des Quartiers, eine attraktive Vernetzung der öffentlichen Räume schaffen. Es soll ein urbanes Quartier mit Wegebeziehungen zwischen den einzelnen Baukörpern entstehen.
Bei dem durch uns konzipierten Verfahren, das als EU-weites Verhandlungsverfahren gemäß VgV mit vorgeschaltetem nichtoffenem und einphasigem hochbaulichem Realisierungswettbewerb gemäß § 3 Abs. 3 RPW 2013 durchgeführt wird, liegt ein besonderer Fokus der Wettbewerbsaufgabe in der Planung von flexiblen Nutzungsmöglichkeiten der Wohneinheiten als auch der Einzelhandelsstandorte sowie in der harmonischen Einfügung in die umliegende Bebauung, um insbesondere einen gelungenen Übergang zum anliegenden 1. Bauabschnitt der Neuen Mitte Eschborn zu gewährleisten.