Projekte

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Räumliches Strukturkonzept Düdelingen

Informelle Planung

 

Düdelingen/Dudelange/Diddeleng,
Esch an der Alzette (Luxemburg)

 

Rahmenplanung

 

39 ha, 76.000 qm BGF

Bei dem Plangebiet des städtebaulichen und freiraumplanerischen Entwurfs, das ungefähr die Form eines langgestreckten Kreuzes hat, handelt es sich um einen ehemaligen Standort der Eisen- und Stahlindustrie der Stadt Düdelingen.

 

Für das in Tallage gelegene, lang gestreckte Gebiet wird die Nutzung des Stadtraums als Gerüst zur Grundidee des Entwurfs: Es werden vier Quartiere vorgesehen, die in unterschiedlicher Weise und mit unterschiedlichen Nutzungen aufgeladen werden. Die Nutzungen innerhalb der Quartiere berücksichtigen die spezifischen Lagevorteile der einzelnen Gebiete in Hinblick auf die Erschließung, Topografie sowie den zur Erhaltung vorgesehenen städtebaulichen Bestand: Das Wasserturmquartier um die erhaltenen Industriedenkmäler, das Sonnenquartier, das Walzwerksquartier anstelle der Walzwerkshalle und das von Grünflächen umgebene Wiesenquartier.

 

Durch linear und flächenhaft organisierte Grünelemente sind die vier Quartiere städtebaulich gefasst und miteinander verbunden. Die geplanten Parks und Grünanlagen umfassen ein umfangreiches Netz von Fuß- und Radwegeverbindungen, das von der Innenstadt mit dem Rathaus im Norden bis zur Grenze zu Frankreich im Süden reicht und auch die nach Osten und Westen führenden besiedelten Nebentäler anbindet. Der Entwurf beachtet vorhandene Altlastenkonzepte und die Integration von Baudenkmälern.

 

Der Entwurf wurde in Zusammenarbeit mit Weidinger Landschaftsarchitekten entwickelt.

© NIEMANN+STEEGE+ / Weidinger
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Informelle Planung

 

Düdelingen/Dudelange/Diddeleng,
Esch an der Alzette (Luxemburg)

 

Rahmenplanung

 

39 ha, 76.000 qm BGF

Bei dem Plangebiet des städtebaulichen und freiraumplanerischen Entwurfs, das ungefähr die Form eines langgestreckten Kreuzes hat, handelt es sich um einen ehemaligen Standort der Eisen- und Stahlindustrie der Stadt Düdelingen.

 

Für das in Tallage gelegene, lang gestreckte Gebiet wird die Nutzung des Stadtraums als Gerüst zur Grundidee des Entwurfs: Es werden vier Quartiere vorgesehen, die in unterschiedlicher Weise und mit unterschiedlichen Nutzungen aufgeladen werden. Die Nutzungen innerhalb der Quartiere berücksichtigen die spezifischen Lagevorteile der einzelnen Gebiete in Hinblick auf die Erschließung, Topografie sowie den zur Erhaltung vorgesehenen städtebaulichen Bestand: Das Wasserturmquartier um die erhaltenen Industriedenkmäler, das Sonnenquartier, das Walzwerksquartier anstelle der Walzwerkshalle und das von Grünflächen umgebene Wiesenquartier.

 

Durch linear und flächenhaft organisierte Grünelemente sind die vier Quartiere städtebaulich gefasst und miteinander verbunden. Die geplanten Parks und Grünanlagen umfassen ein umfangreiches Netz von Fuß- und Radwegeverbindungen, das von der Innenstadt mit dem Rathaus im Norden bis zur Grenze zu Frankreich im Süden reicht und auch die nach Osten und Westen führenden besiedelten Nebentäler anbindet. Der Entwurf beachtet vorhandene Altlastenkonzepte und die Integration von Baudenkmälern.

 

Der Entwurf wurde in Zusammenarbeit mit Weidinger Landschaftsarchitekten entwickelt.