Informelle Planung
Leuna, Sachsen-Anhalt
Städtebauliche Rahmenplanung zum Bebauungsplan
1.150 ha
Die Entwicklung der Rahmenplanung für den Chemiestandort Leuna folgt primär der Intention, die nachhaltige Sicherung und Entwicklung eines der bedeutendsten Standorte chemischer Industrie in Deutschland zu gewährleisten. Durch den Ausbau der Infrastrukturen innerhalb des Plangebiets wird das dynamische Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes angestrebt.
Die Ansiedlungsvorhaben an diesem Standort, u.a. ausgehend von der TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH mit dem einzigen Raffinerieneubau in Europa in den letzten zwanzig Jahren, beabsichtigen Anlagen zur Produktion und Verteilung von technischen Gasen sowie eine Thermischen Restabfallbehandlungs- und Energieverwertungs-Anlage.
Gleichzeitig gilt es die Nähe zu den Wohnbebauungen zu berücksichtigen, die östlich des Industriegebiets unmittelbar angrenzen. Insbesondere für die Schnittstelle zu der Gartenstadt Neu-Rössen als größte erhaltene Gartenstadt in Deutschland war eine geeignete Lösungsfindung wesentlicher Bestandteil der Rahmenplanung.
Die Rahmenplanung diente als Grundlage für die bauplanungsrechtliche Sicherung der Neu- und Weiterentwicklung des deutschlandweit bedeutenden Standorts der Chemieindustrie unter besonderer Berücksichtigung der Sicherheit im Hinblick auf nahegelegene Wohnbebauung in der Stadt Leuna und der Gemeinde Spergau.
Informelle Planung
Leuna, Sachsen-Anhalt
Städtebauliche Rahmenplanung zum Bebauungsplan
1.150 ha
Die Entwicklung der Rahmenplanung für den Chemiestandort Leuna folgt primär der Intention, die nachhaltige Sicherung und Entwicklung eines der bedeutendsten Standorte chemischer Industrie in Deutschland zu gewährleisten. Durch den Ausbau der Infrastrukturen innerhalb des Plangebiets wird das dynamische Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes angestrebt.
Die Ansiedlungsvorhaben an diesem Standort, u.a. ausgehend von der TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH mit dem einzigen Raffinerieneubau in Europa in den letzten zwanzig Jahren, beabsichtigen Anlagen zur Produktion und Verteilung von technischen Gasen sowie eine Thermischen Restabfallbehandlungs- und Energieverwertungs-Anlage.
Gleichzeitig gilt es die Nähe zu den Wohnbebauungen zu berücksichtigen, die östlich des Industriegebiets unmittelbar angrenzen. Insbesondere für die Schnittstelle zu der Gartenstadt Neu-Rössen als größte erhaltene Gartenstadt in Deutschland war eine geeignete Lösungsfindung wesentlicher Bestandteil der Rahmenplanung.
Die Rahmenplanung diente als Grundlage für die bauplanungsrechtliche Sicherung der Neu- und Weiterentwicklung des deutschlandweit bedeutenden Standorts der Chemieindustrie unter besonderer Berücksichtigung der Sicherheit im Hinblick auf nahegelegene Wohnbebauung in der Stadt Leuna und der Gemeinde Spergau.