Projekte

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Schul- und Internatsneubau Johannes-Vatter-Schule

Wettbewerbsmanagement | Vergabeverfahren

 

Friedberg, Hessen

 

EU-weites VgV-Verfahren mit einphasigem
nichtoffenem hochbaulichem Realisierungs-
wettbewerb

 

4.000 qm BGF

Im Zuge der Umstrukturierung der Johannes-Vatter-Schule (JVS) als sonderpädagogische Bildungseinrichtung in Friedberg zur Ganztagsschule werden Neubauten eines Schulgebäudes, eines Internatsgebäudes sowie einer Sporthalle (1-Feld-Halle) errichtet. Dabei liegen aufgrund des schulischen Förderschwerpunkts ‚Hören‘ besondere Anforderungen hinsichtlich Barrierefreiheit und (Raum-) Akustik zugrunde.

 

Der durch uns betreute hochbauliche Realisierungswettbewerb mit anschließendem VgV-Verfahren umfasste nicht nur die städtebauliche sowie räumlich-funktionale Integration Einbindung der Neubauten in die bestehenden Strukturen, sondern es wurden darüber hinaus zukunftsweisende Entwurfskonzepte für nachhaltige, zukunftsfähige Gebäude, die sämtlichen nutzungs- und funktionsspezifischen Rahmenbedingungen gerecht werden, erwartet, die mit einem möglichst geringen Einsatz von Energie und Ressourcen eine überragende Architekturqualität sowie die höchstmögliche Gesamtwirtschaftlichkeit und Gebrauchstauglichkeit erzielen. Insbesondere die technische Realisierbarkeit des zu planenden Musikraums mit vibrationstransmittierendem Boden stellten eine besondere bauliche Planungsanforderung dar.

© wittfoht architekten
© wittfoht architekten
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Wettbewerbsmanagement | Vergabeverfahren

 

Friedberg, Hessen

 

EU-weites VgV-Verfahren mit einphasigem
nichtoffenem hochbaulichem Realisierungs-
wettbewerb

 

4.000 qm BGF

Im Zuge der Umstrukturierung der Johannes-Vatter-Schule (JVS) als sonderpädagogische Bildungseinrichtung in Friedberg zur Ganztagsschule werden Neubauten eines Schulgebäudes, eines Internatsgebäudes sowie einer Sporthalle (1-Feld-Halle) errichtet. Dabei liegen aufgrund des schulischen Förderschwerpunkts ‚Hören‘ besondere Anforderungen hinsichtlich Barrierefreiheit und (Raum-) Akustik zugrunde.

 

Der durch uns betreute hochbauliche Realisierungswettbewerb mit anschließendem VgV-Verfahren umfasste nicht nur die städtebauliche sowie räumlich-funktionale Integration Einbindung der Neubauten in die bestehenden Strukturen, sondern es wurden darüber hinaus zukunftsweisende Entwurfskonzepte für nachhaltige, zukunftsfähige Gebäude, die sämtlichen nutzungs- und funktionsspezifischen Rahmenbedingungen gerecht werden, erwartet, die mit einem möglichst geringen Einsatz von Energie und Ressourcen eine überragende Architekturqualität sowie die höchstmögliche Gesamtwirtschaftlichkeit und Gebrauchstauglichkeit erzielen. Insbesondere die technische Realisierbarkeit des zu planenden Musikraums mit vibrationstransmittierendem Boden stellten eine besondere bauliche Planungsanforderung dar.