Projekte

Projekte

Südliche Bahnhofsvorstadt Rostock

Informelle Planung

 

Rostock, Mecklenburg-Vorpommern

 

Entwurf

 

12 ha, 303.000 qm BGF

Der Bereich südlich der Bahnanlagen wird als Quartier neu geordnet, um den Standort der südlichen Bahnhofsvorstadt insgesamt zu entwickeln und aufzuwerten. Die neu angedachte Bebauung wird für die Rahmenplanung zum integralen Bestandteil der umgebenden Stadtstruktur und bildet zeitgleich ein neues Quartier mit eigener Identität. Dabei wird der Städtebau als eine Art räumliche Regie verstanden. Das heißt, es wird kein ‚fertig‘ durchgestaltetes Konzept vorgeschlagen, sondern eine Entwicklungsstrategie für die Gestaltung städtebaulicher und architektonischer Einzelbausteine. Dies geschieht durch die intensive Verschränkung urbaner und stadtlandschaftlicher Elemente. Ziel ist es, einen auch wirtschaftlich tragfähigen stadtlandschaftlichen und städtebaulichen Rahmen zu definieren. Dieser bietet Raum für die Realisierung eines hoch qualitätvollen, intensiv durchmischten und lebendigen neuen Stadtquartiers für unterschiedliche Nutzergruppen und definiert eine klare städtebauliche Gestalt mit vielfältigen Möglichkeiten der architektonischen Entwicklung.

 

Entsprechend dem Konzept der Verbindung von Mischung und Dichte wird der Charakter des Standorts definiert und gefestigt. Es gilt der besonderen Lage im Stadtzentrum sowie der historischen Bedeutung der Areale Rechnung zu tragen: Eine Durchmischung verschiedener Nutzungen und eine Konzeption kompakter Baustrukturen als wichtige Aspekte des Entwurfs entsprechen dem Bild eines zukunftsweisenden, qualitätsvollen und lebendigen urbanen Stadtquartiers mit einer klaren städtebaulichen Gestalt.

 

Der Entwurf wurde in Zusammenarbeit mit Weidinger Landschaftsarchitekten sowie FPB Freie Planungsgruppe Berlin entwickelt.

© NIEMANN+STEEGE+ / Weidinger
© NIEMANN+STEEGE+ / Weidinger
© NIEMANN+STEEGE+ / Weidinger

Informelle Planung

 

Rostock, Mecklenburg-Vorpommern

 

Entwurf

 

12 ha, 303.000 qm BGF

Der Bereich südlich der Bahnanlagen wird als Quartier neu geordnet, um den Standort der südlichen Bahnhofsvorstadt insgesamt zu entwickeln und aufzuwerten. Die neu angedachte Bebauung wird für die Rahmenplanung zum integralen Bestandteil der umgebenden Stadtstruktur und bildet zeitgleich ein neues Quartier mit eigener Identität. Dabei wird der Städtebau als eine Art räumliche Regie verstanden. Das heißt, es wird kein ‚fertig‘ durchgestaltetes Konzept vorgeschlagen, sondern eine Entwicklungsstrategie für die Gestaltung städtebaulicher und architektonischer Einzelbausteine. Dies geschieht durch die intensive Verschränkung urbaner und stadtlandschaftlicher Elemente. Ziel ist es, einen auch wirtschaftlich tragfähigen stadtlandschaftlichen und städtebaulichen Rahmen zu definieren. Dieser bietet Raum für die Realisierung eines hoch qualitätvollen, intensiv durchmischten und lebendigen neuen Stadtquartiers für unterschiedliche Nutzergruppen und definiert eine klare städtebauliche Gestalt mit vielfältigen Möglichkeiten der architektonischen Entwicklung.

 

Entsprechend dem Konzept der Verbindung von Mischung und Dichte wird der Charakter des Standorts definiert und gefestigt. Es gilt der besonderen Lage im Stadtzentrum sowie der historischen Bedeutung der Areale Rechnung zu tragen: Eine Durchmischung verschiedener Nutzungen und eine Konzeption kompakter Baustrukturen als wichtige Aspekte des Entwurfs entsprechen dem Bild eines zukunftsweisenden, qualitätsvollen und lebendigen urbanen Stadtquartiers mit einer klaren städtebaulichen Gestalt.

 

Der Entwurf wurde in Zusammenarbeit mit Weidinger Landschaftsarchitekten sowie FPB Freie Planungsgruppe Berlin entwickelt.