Projekte

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Tannenbusch

Informelle Planung

 

Bonn, Nordrhein-Westfalen

 

Entwurf

 

12 ha, 7.600 qm BGF, 93 WE

Die Entwicklung neuer, qualitativ hochwertiger, kleinteiliger und differenziert ausgebildeter Baustrukturen für das zukünftige Quartier folgt  vor dem Hintergrund sich ändernder gesellschaftlicher Rahmenbedingungen der Intention, möglichst viele unterschiedliche Zielgruppen anzusprechen. Innerhalb der heterogenen städtebaulichen Umgebung werden klare Baukörper positioniert, die durch ihre Kombination untereinander zu einer ablesbaren städtebaulichen Struktur dem Gebiet seine Identität geben und eine hohe Wohnqualität haben. Die Grundelemente der vorgeschlagenen Bebauung werden durch ein einfaches Modulsystem beschrieben. Durch die Kombination der Module werden Stadträume erzeugt, in welchen die städtebauliche Gesamtgestalt und ihre Einzelgebäude zu einem robusten, aber nicht starren Ensemble verschmolzen sind. Kleinräumlich entstehen differenzierte Freiräume und Durchblicke. Durchlässige Ränder schaffen Bezüge zur Umgebung und erzeugen auf einfache Weise eine klare Zonierung der Freiräume.

 

Ziel des städtebaulichen und architektonischen Entwurfs ist, im Bereich einer Großwohnsiedlung in Bonn Tannenbusch unter dem Thema des innerstädtischen Wohnens einen Komplex für studentisches Wohnen in Apartments und Wohngruppen zu entwickeln. Für den Komplex ist eine Bauweise mit variablen Gebäudemodulen vorgesehen, um durch die gewonnene Flexibilität den unterschiedlichen Bedürfnissen und Anforderungen der Bewohner gerecht zu werden. Für den Städtebau wird die Idee eines Jungen Quartiers als Impulsgeber verfolgt, durch die eine positive Entwicklung der zentralen Bereiche der Siedlung als direktes Umfeld bewirkt wird.

© NIEMANN+STEEGE+
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Informelle Planung

 

Bonn, Nordrhein-Westfalen

 

Entwurf

 

12 ha, 7.600 qm BGF, 93 WE

Die Entwicklung neuer, qualitativ hochwertiger, kleinteiliger und differenziert ausgebildeter Baustrukturen für das zukünftige Quartier folgt  vor dem Hintergrund sich ändernder gesellschaftlicher Rahmenbedingungen der Intention, möglichst viele unterschiedliche Zielgruppen anzusprechen. Innerhalb der heterogenen städtebaulichen Umgebung werden klare Baukörper positioniert, die durch ihre Kombination untereinander zu einer ablesbaren städtebaulichen Struktur dem Gebiet seine Identität geben und eine hohe Wohnqualität haben. Die Grundelemente der vorgeschlagenen Bebauung werden durch ein einfaches Modulsystem beschrieben. Durch die Kombination der Module werden Stadträume erzeugt, in welchen die städtebauliche Gesamtgestalt und ihre Einzelgebäude zu einem robusten, aber nicht starren Ensemble verschmolzen sind. Kleinräumlich entstehen differenzierte Freiräume und Durchblicke. Durchlässige Ränder schaffen Bezüge zur Umgebung und erzeugen auf einfache Weise eine klare Zonierung der Freiräume.

 

Ziel des städtebaulichen und architektonischen Entwurfs ist, im Bereich einer Großwohnsiedlung in Bonn Tannenbusch unter dem Thema des innerstädtischen Wohnens einen Komplex für studentisches Wohnen in Apartments und Wohngruppen zu entwickeln. Für den Komplex ist eine Bauweise mit variablen Gebäudemodulen vorgesehen, um durch die gewonnene Flexibilität den unterschiedlichen Bedürfnissen und Anforderungen der Bewohner gerecht zu werden. Für den Städtebau wird die Idee eines Jungen Quartiers als Impulsgeber verfolgt, durch die eine positive Entwicklung der zentralen Bereiche der Siedlung als direktes Umfeld bewirkt wird.