Wettbewerbsmanagement | Vergabeverfahren
Mühlheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen
Hochbaulicher Realisierungswettbewerb
4 ha, 11.480 qm BGF
Am Standort Mülheim an der Ruhr wurde ein Teilneubau des Max-Planck-Instituts für chemische Energiekonversion mit Laborflächen und speziellen Experimentierflächen realisiert. Die zu erbringende Leistung war die Planung von Neubauten im Zuge einer Umwandlung des Max-Planck-Instituts für bioanorganische Chemie hin zu einem neuen Forschungsschwerpunkt chemische Energiekonversion (CEC) und den sich damit verändernden baulichen und technischen Anforderungen. Hierfür wurden die Bestandsgebäude auf dem gemeinsam mit dem MPI für Kohlenforschung (rechtsfähige Stiftung) genutzten Gelände in Mülheim an der Ruhr verwendet und um Neubauten erweitert. Bereits in der frühen Planungsphase waren Zielvorgaben zum energieeffizienten und nachhaltigen Bauen zu berücksichtigen.
Erwartet wurde ein in architektonischer Hinsicht überzeugendes wirtschaftliches und funktionales Konzept für die Entwicklung eines Gebäudeensembles mit funktional optimierten Wegebeziehungen für die Institutserweiterung. Die Darlegung hatte unter Berücksichtigung von Rahmenvorgaben betreffend die Entwicklung eines tragfähigen Konzepts für den zukünftigen Bau und Betrieb des Instituts sowie unter Berücksichtigung einer weiteren Grundstücksentwicklung zu erfolgen.
Bestandteil des durch uns konzipierten und durchgeführten hochbaulichen Realisierungswettbewerbs war die architektonische Konzeption von zwei definierten Bauabschnitten innerhalb des Plangebiets, die die geforderte Nutzfläche und die Funktionen der Aufgabenstellung beinhalten. Ergänzend wurde im Rahmen des Ideenteils Vorschläge für eine Erweiterung des Institutsgeländes in Richtung Nordosten einschließlich der notwendigen Verkehrslösung erwartet.
Wettbewerbsmanagement | Vergabeverfahren
Mühlheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen
Hochbaulicher Realisierungswettbewerb
4 ha, 11.480 qm BGF
Am Standort Mülheim an der Ruhr wurde ein Teilneubau des Max-Planck-Instituts für chemische Energiekonversion mit Laborflächen und speziellen Experimentierflächen realisiert. Die zu erbringende Leistung war die Planung von Neubauten im Zuge einer Umwandlung des Max-Planck-Instituts für bioanorganische Chemie hin zu einem neuen Forschungsschwerpunkt chemische Energiekonversion (CEC) und den sich damit verändernden baulichen und technischen Anforderungen. Hierfür wurden die Bestandsgebäude auf dem gemeinsam mit dem MPI für Kohlenforschung (rechtsfähige Stiftung) genutzten Gelände in Mülheim an der Ruhr verwendet und um Neubauten erweitert. Bereits in der frühen Planungsphase waren Zielvorgaben zum energieeffizienten und nachhaltigen Bauen zu berücksichtigen.
Erwartet wurde ein in architektonischer Hinsicht überzeugendes wirtschaftliches und funktionales Konzept für die Entwicklung eines Gebäudeensembles mit funktional optimierten Wegebeziehungen für die Institutserweiterung. Die Darlegung hatte unter Berücksichtigung von Rahmenvorgaben betreffend die Entwicklung eines tragfähigen Konzepts für den zukünftigen Bau und Betrieb des Instituts sowie unter Berücksichtigung einer weiteren Grundstücksentwicklung zu erfolgen.
Bestandteil des durch uns konzipierten und durchgeführten hochbaulichen Realisierungswettbewerbs war die architektonische Konzeption von zwei definierten Bauabschnitten innerhalb des Plangebiets, die die geforderte Nutzfläche und die Funktionen der Aufgabenstellung beinhalten. Ergänzend wurde im Rahmen des Ideenteils Vorschläge für eine Erweiterung des Institutsgeländes in Richtung Nordosten einschließlich der notwendigen Verkehrslösung erwartet.