Wettbewerbsmanagement | Vergabeverfahren
Ibbenbüren, Nordrhein-Westfalen
Nichtoffener städtebaulicher und freiraum-
planerischer Realisierungswettbewerb
9,2 ha
Im Zuge des Konversionsprozesses der Steinkohleregion Ibbenbüren wird der Kernbereich Tor West der ehemaligen Schachtanlage von Oeynhausen als I-NOVA Park unter dem Motto ‚Campus.Gewerbe.Tradition.‘ entwickelt. Durch den Erhalt und die Nachnutzung von denkmalgeschützten Gebäuden und Anlagen wird eine eigenständige Identität geschaffen und gleichzeitig die Bergbautradition und Industriegeschichte des Standorts bewahrt und erlebbar gestaltet. Der Standort wird zu einem attraktiven Standort für Gewerbe und Industrie, aber auch für innovative Nutzungen, wie Gründer- und Innovationszentren, entwickelt und übernimmt außerdem die Funktion des Haupteingangs für den neu zu entwickelnden I-NOVA Park.
In dem durch uns konzipierten und betreuten städtebaulich-freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb wurde ein gestalterisches Konzept gefunden, das unter Einbeziehung der denkmalgeschützten Bebauung und Nachnutzung historischer Gebäude dem gesamten Standort ein besonderes bauliches Erscheinungsbild verleiht und die Geschichte der Zeche Oeynhausen erlebbar werden lässt. Dabei wurde die Verknüpfung von Bergbaumuseum und den historischen Gebäuden herausgearbeitet, so dass das Tor West darüber hinaus die Funktion eines großen frei zugänglichen Freilichtmuseums erfüllt.
Wettbewerbsmanagement | Vergabeverfahren
Ibbenbüren, Nordrhein-Westfalen
Nichtoffener städtebaulicher und freiraum-
planerischer Realisierungswettbewerb
9,2 ha
Im Zuge des Konversionsprozesses der Steinkohleregion Ibbenbüren wird der Kernbereich Tor West der ehemaligen Schachtanlage von Oeynhausen als I-NOVA Park unter dem Motto ‚Campus.Gewerbe.Tradition.‘ entwickelt. Durch den Erhalt und die Nachnutzung von denkmalgeschützten Gebäuden und Anlagen wird eine eigenständige Identität geschaffen und gleichzeitig die Bergbautradition und Industriegeschichte des Standorts bewahrt und erlebbar gestaltet. Der Standort wird zu einem attraktiven Standort für Gewerbe und Industrie, aber auch für innovative Nutzungen, wie Gründer- und Innovationszentren, entwickelt und übernimmt außerdem die Funktion des Haupteingangs für den neu zu entwickelnden I-NOVA Park.
In dem durch uns konzipierten und betreuten städtebaulich-freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb wurde ein gestalterisches Konzept gefunden, das unter Einbeziehung der denkmalgeschützten Bebauung und Nachnutzung historischer Gebäude dem gesamten Standort ein besonderes bauliches Erscheinungsbild verleiht und die Geschichte der Zeche Oeynhausen erlebbar werden lässt. Dabei wurde die Verknüpfung von Bergbaumuseum und den historischen Gebäuden herausgearbeitet, so dass das Tor West darüber hinaus die Funktion eines großen frei zugänglichen Freilichtmuseums erfüllt.