Projekte

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Welterbe Regensburg

Informelle Planung

 

Regensburg, Bayern

 

Stadtbildverträglichkeitsstudie

 

133 ha

Im Zuge der Aufstellung dieses Bebauungsplans Nr. 274 ‚Westhafen | Ölhafen‘ wurde eine Stadtbildverträglichkeitsstudie aufgrund der räumlichen Nähe zu der als UNESCO-Welterbe eingetragenen Regensburger Altstadt mit Stadtamhof für die potentielle Entwicklung innerhalb des Plangebiets erarbeitet. Das Bebauungsplanverfahren wurde eingeleitet, um die im Regensburger Donauhafen bestehenden Nutzungskonflikte zwischen der Wohnnutzung einerseits sowie der Gewerbe- und Industrienutzung andererseits zu lösen.

 

Im Rahmen der Stadtbildverträglichkeitsstudie wurde der derzeitige Zustand des Stadtbilds und die derzeitige Wirkung des Plangebiets auf das UNESCO-Welterbe, die Entwicklung des Stadtbilds bei Nichtdurchführung der Planung sowie eine Prognose über die Entwicklung des Stadtbilds und die Wirkung bei Durchführung der Planung untersucht und bewertet.

 

Ziel war, durch die Gegenüberstellung der unterschiedlichen Entwicklungsprognosen das Abwägungsmaterial zu ermitteln und zu bewerten. Durch dieses Vorgehen wird der Schutz der historischen urbanen Landschaft des Welterbes und seiner städtebaulich bedeutsamen Sichtbeziehungen gewährleistet.

© Matthias Ripp
© NIEMANN+STEEGE+
© Ulrich Oestringer
© NIEMANN+STEEGE+

Informelle Planung

 

Regensburg, Bayern

 

Stadtbildverträglichkeitsstudie

 

133 ha

Im Zuge der Aufstellung dieses Bebauungsplans Nr. 274 ‚Westhafen | Ölhafen‘ wurde eine Stadtbildverträglichkeitsstudie aufgrund der räumlichen Nähe zu der als UNESCO-Welterbe eingetragenen Regensburger Altstadt mit Stadtamhof für die potentielle Entwicklung innerhalb des Plangebiets erarbeitet. Das Bebauungsplanverfahren wurde eingeleitet, um die im Regensburger Donauhafen bestehenden Nutzungskonflikte zwischen der Wohnnutzung einerseits sowie der Gewerbe- und Industrienutzung andererseits zu lösen.

 

Im Rahmen der Stadtbildverträglichkeitsstudie wurde der derzeitige Zustand des Stadtbilds und die derzeitige Wirkung des Plangebiets auf das UNESCO-Welterbe, die Entwicklung des Stadtbilds bei Nichtdurchführung der Planung sowie eine Prognose über die Entwicklung des Stadtbilds und die Wirkung bei Durchführung der Planung untersucht und bewertet.

 

Ziel war, durch die Gegenüberstellung der unterschiedlichen Entwicklungsprognosen das Abwägungsmaterial zu ermitteln und zu bewerten. Durch dieses Vorgehen wird der Schutz der historischen urbanen Landschaft des Welterbes und seiner städtebaulich bedeutsamen Sichtbeziehungen gewährleistet.