In dem Wettbewerb ‚Junge Quartiere für das Wohnen im Alter‘ mit ca. 35.000 qm BGF sowie der Konzeption für einen Platz und einen Stadtteil-Park in der Landeshauptstadt Düsseldorf an der Mindener Straße haben wir mit unserem Entwurf ‚Urbane Intensität und Vielfalt des Wohnens‘ gemeinsam mit Weidinger Landschaftsarchitekten den 2. Preis erzielt.
Ziel des Entwurfes ist es, einen unverwechselbaren Ort zu schaffen, der den zukünftigen Bewohnern eine Identifikation mit dem Quartier erlaubt. Die Grundidee besteht in der Entwicklung eines zentralen parkartigen Grünraumes, der im Norden in einen Platz übergeht, welcher die geplante Grün-Achse aufnimmt, die – beginnend bei dem neu zu errichtenden Amts- und Landgericht an der Werdener Straße – bis in das Gebiet hineinreicht. Der Park soll für das Gebiet ‚adressbildend‘ sein. Die vorhandenen und zukünftigen Freiraumstrukturen sollen miteinander verknüpft und weiterentwickelt werden zu prägenden Außenräumen. Durch die somit übergreifende stadträumliche Gestalt wird ein prägnantes Bild des Quartiers geschaffen, das eine Ausstrahlwirkung auf umliegende Stadtquartiere entfaltet. Die öffentlich frequentierten Nutzungen sind in diesen Raumzusammenhang eingefügt und profitieren ebenso von dessen hoher Aufenthaltsqualität wie die in dem nördlich gelegenen Übergangsbereich geplanten Bürogebäude. Mit der Vorgabe eines einfachen städtebaulichen Ordnungssystems durch fünf Wohnhöfe, mittels dessen einprägsame Außenräume mit eindeutigen räumlichen Kanten geschaffen werden, wird eine flexible ‚Füllung‘ der Baufelder für eine Anzahl von Arten des Wohnens ermöglicht. Der viergeschossige Gebäuderiegel mit Lärmschutzgrundrissen an der geplanten Ortsumgehung schützt die dahinter liegende Wohnbebauung vor Lärmeinwirkungen. Es werden Gebäudestrukturen entwickelt, die sich zur zentralen Grünfläche öffnen und entlang des Parks Wohnadressen schaffen. Aus den einzelnen Wohnungen in unterschiedlichen Höhenstaffelungen entstehen individuelle Blickwinkel in den zentralen Park.
In dem Wettbewerb ‚Junge Quartiere für das Wohnen im Alter‘ mit ca. 35.000 qm BGF sowie der Konzeption für einen Platz und einen Stadtteil-Park in der Landeshauptstadt Düsseldorf an der Mindener Straße haben wir mit unserem Entwurf ‚Urbane Intensität und Vielfalt des Wohnens‘ gemeinsam mit Weidinger Landschaftsarchitekten den 2. Preis erzielt.
Ziel des Entwurfes ist es, einen unverwechselbaren Ort zu schaffen, der den zukünftigen Bewohnern eine Identifikation mit dem Quartier erlaubt. Die Grundidee besteht in der Entwicklung eines zentralen parkartigen Grünraumes, der im Norden in einen Platz übergeht, welcher die geplante Grün-Achse aufnimmt, die – beginnend bei dem neu zu errichtenden Amts- und Landgericht an der Werdener Straße – bis in das Gebiet hineinreicht. Der Park soll für das Gebiet ‚adressbildend‘ sein. Die vorhandenen und zukünftigen Freiraumstrukturen sollen miteinander verknüpft und weiterentwickelt werden zu prägenden Außenräumen. Durch die somit übergreifende stadträumliche Gestalt wird ein prägnantes Bild des Quartiers geschaffen, das eine Ausstrahlwirkung auf umliegende Stadtquartiere entfaltet. Die öffentlich frequentierten Nutzungen sind in diesen Raumzusammenhang eingefügt und profitieren ebenso von dessen hoher Aufenthaltsqualität wie die in dem nördlich gelegenen Übergangsbereich geplanten Bürogebäude. Mit der Vorgabe eines einfachen städtebaulichen Ordnungssystems durch fünf Wohnhöfe, mittels dessen einprägsame Außenräume mit eindeutigen räumlichen Kanten geschaffen werden, wird eine flexible ‚Füllung‘ der Baufelder für eine Anzahl von Arten des Wohnens ermöglicht. Der viergeschossige Gebäuderiegel mit Lärmschutzgrundrissen an der geplanten Ortsumgehung schützt die dahinter liegende Wohnbebauung vor Lärmeinwirkungen. Es werden Gebäudestrukturen entwickelt, die sich zur zentralen Grünfläche öffnen und entlang des Parks Wohnadressen schaffen. Aus den einzelnen Wohnungen in unterschiedlichen Höhenstaffelungen entstehen individuelle Blickwinkel in den zentralen Park.