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Entscheidung
Neubau Fröbelschule Offenbach am Main


Ziel des Planungswettbewerbs war der hochbauliche Entwurf für den Neubau der Fröbelschule in Offenbach. Bei der Fröbelschule handelt es sich um eine Schule mit den Förderschwerpunkten der geistigen und körperlich-motorischen Entwicklung als Ganztagsschule. Zweck der Neubaumaßnahme ist es, die besonderen Anforderungen der Schule und damit einhergehend die besonderen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler unter wirtschaftlichen Aspekten angemessen zu berücksichtigen.

 

Auszug aus der Pressemitteilung der Stadt Offenbach und der Stadtwerke Offenbach Unternehmensgruppe:

‚Ebenerdige, barrierefreie Klassenräume mit verglasten Innenhöfen, ein angegliedertes Schwimmbad und Flure, die als ‚abwechslungsreiche Begegnungs- und Kommunikationszonen mit Straßen und Plätzen wie in der Stadt’ konzipiert sind: So sieht der Plan des Frankfurter Büros Architektei Mey für den Neubau der Fröbelschule aus, der am Montag von einem unabhängigen Preisgericht zum besten Entwurf im Planungswettbewerb mit zehn Bewerbern gewählt worden ist’

 

‚Die Jury hat mit deutlicher Mehrheit unter zehn Wettbewerbsbeiträgen für den Siegerentwurf gestimmt’, sagt Annette Schroeder-Rupp, Mitglied des Preisgerichts und eine der beiden Geschäftsführerinnen der Gemeinnützigen Baugesellschaft Offenbach (GBO) aus dem Geschäftsfeld Immobilien der Stadtwerke-Gruppe. Die GBO hatte den Planungswettbewerb ausgelobt. Vorgeschaltet war ein Teilnehmerverfahren, zu dem sich insgesamt 21 Architektenbüros beworben hatten.

 

Die Aufgabenstellung beinhaltete nicht nur die besonderen Anforderungen einer Förderschule, sondern auch Nachhaltigkeit und Kostensicherheit verbunden mit einer Kostenobergrenze. Das Preisgericht beurteilte die architektonische und funktionale Gestaltung sowie die Realisierbarkeit der eingereichten Beiträge. Wir waren mit der Konzeption und dem Verfahrensmanagement dieses hochbaulichen Wettbewerbs beauftragt.

 

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© Architektei Mey

Ziel des Planungswettbewerbs war der hochbauliche Entwurf für den Neubau der Fröbelschule in Offenbach. Bei der Fröbelschule handelt es sich um eine Schule mit den Förderschwerpunkten der geistigen und körperlich-motorischen Entwicklung als Ganztagsschule. Zweck der Neubaumaßnahme ist es, die besonderen Anforderungen der Schule und damit einhergehend die besonderen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler unter wirtschaftlichen Aspekten angemessen zu berücksichtigen.

 

Auszug aus der Pressemitteilung der Stadt Offenbach und der Stadtwerke Offenbach Unternehmensgruppe:

‚Ebenerdige, barrierefreie Klassenräume mit verglasten Innenhöfen, ein angegliedertes Schwimmbad und Flure, die als ‚abwechslungsreiche Begegnungs- und Kommunikationszonen mit Straßen und Plätzen wie in der Stadt’ konzipiert sind: So sieht der Plan des Frankfurter Büros Architektei Mey für den Neubau der Fröbelschule aus, der am Montag von einem unabhängigen Preisgericht zum besten Entwurf im Planungswettbewerb mit zehn Bewerbern gewählt worden ist’

 

‚Die Jury hat mit deutlicher Mehrheit unter zehn Wettbewerbsbeiträgen für den Siegerentwurf gestimmt’, sagt Annette Schroeder-Rupp, Mitglied des Preisgerichts und eine der beiden Geschäftsführerinnen der Gemeinnützigen Baugesellschaft Offenbach (GBO) aus dem Geschäftsfeld Immobilien der Stadtwerke-Gruppe. Die GBO hatte den Planungswettbewerb ausgelobt. Vorgeschaltet war ein Teilnehmerverfahren, zu dem sich insgesamt 21 Architektenbüros beworben hatten.

 

Die Aufgabenstellung beinhaltete nicht nur die besonderen Anforderungen einer Förderschule, sondern auch Nachhaltigkeit und Kostensicherheit verbunden mit einer Kostenobergrenze. Das Preisgericht beurteilte die architektonische und funktionale Gestaltung sowie die Realisierbarkeit der eingereichten Beiträge. Wir waren mit der Konzeption und dem Verfahrensmanagement dieses hochbaulichen Wettbewerbs beauftragt.

 

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