In Kraft getreten
Standortentwicklung Hafen Bamberg
Der Bau- und Werksenat Bamberg hat den Bebauungsplan ‚Hafen Bamberg‘ mit einer Fläche von 96 ha einstimmig als Satzung beschlossen. Durch die Aufstellung des Bebauungsplans wird das Ziel verfolgt, den bestehenden Hafenbetrieb in Bamberg zu sichern und die positive Entwicklung des Standorts zu gewährleisten. Eine Vielzahl an Herausforderungen und neuen Bedarfen wirken auf den bestehenden Hafenstandort im Bamberg ein. Um diesen gerecht zu werden, plant die Betreiberin die Umsetzung von räumlichen Strukturierungsmaßnahmen.
Aufgrund der unmittelbaren Nähe zu schutzwürdigen Nutzungen im Umfeld gilt es, schädliche Umwelteinwirkungen durch die vom Hafen ausgehenden Geräusche zu vermeiden. Planungsprämisse ist, die geplanten Strukturierungsmaßnahmen innerhalb des Rahmens der im derzeit gültigen Bebauungsplan festgesetzten Emissionskontingentierung schalltechnisch abzubilden.
Wir haben sämtliche Unterlagen im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens bearbeitet. Wir danken allen Verfahrensbeteiligten für die konstruktive Zusammenarbeit.
Der Bau- und Werksenat Bamberg hat den Bebauungsplan ‚Hafen Bamberg‘ mit einer Fläche von 96 ha einstimmig als Satzung beschlossen. Durch die Aufstellung des Bebauungsplans wird das Ziel verfolgt, den bestehenden Hafenbetrieb in Bamberg zu sichern und die positive Entwicklung des Standorts zu gewährleisten. Eine Vielzahl an Herausforderungen und neuen Bedarfen wirken auf den bestehenden Hafenstandort im Bamberg ein. Um diesen gerecht zu werden, plant die Betreiberin die Umsetzung von räumlichen Strukturierungsmaßnahmen.
Aufgrund der unmittelbaren Nähe zu schutzwürdigen Nutzungen im Umfeld gilt es, schädliche Umwelteinwirkungen durch die vom Hafen ausgehenden Geräusche zu vermeiden. Planungsprämisse ist, die geplanten Strukturierungsmaßnahmen innerhalb des Rahmens der im derzeit gültigen Bebauungsplan festgesetzten Emissionskontingentierung schalltechnisch abzubilden.
Wir haben sämtliche Unterlagen im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens bearbeitet. Wir danken allen Verfahrensbeteiligten für die konstruktive Zusammenarbeit.